Im Ferienhaus 04
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
Sonntag 13. Mai 2012
Mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf, nahm wieder Haltung ein und beobachtete meine Herrschaften im Bett. Eng aneinander gekuschelt lag meine beste Freundin in den Armen meines geliebten Partners.
Sie so zu sehen tat noch ein bisschen weh, aber ich hatte es ja selber so gewollt, denn Kevin sollte mich erniedrigen und quälen.
Vor fünf Tagen hatte ich ihm gestanden devot zu sein und ihn gebeten mich für eine Woche als Sklavin zu halten. Erst dachte ich, es wäre nichts für ihn, er wäre zu sanft, doch schon am ersten Tag zeigte er mir seine Dominanz und unterdrückte mich unbarmherzig.
Inzwischen war ich Kevin ausgeliefert und glücklich.
Ein wenig war ich sogar auf ihn stolz, er hatte meinen Wunsch bis jetzt glänzend erfüllt. Auch die Wahl Ulla mitzunehmen, mit der ich um seine Liebe kämpfte, verstärkte meine Demütigung.
Durch meine Bewegung wurde er wach und blinzelte zu mir: „Guten Morgen Susi, gut geschlafen?" Ehe ich antworten konnte, drehte sich Ulla um und maulte: „Kann die Schlampe uns nicht ausschlafen lassen?"
Kevin schob seinen Arm unter ihren Nacken, zog sie an sich und gab ihr ein Küsschen.
„Da kann sie ja nichts für, wir haben ihr den Schlafplatz zugewiesen. Wir sollten heute einen anderen Platz für sie bestimmen, eine Stelle, an der wir sie wegsperren können."
Ulla gefiel sein Vorhaben und blickte hämisch zu mir. Ein Aufblitzen in ihren Augen kündigte mir eine weitere Gehässigkeit an. „Ja aber immer erst, ...
... nachdem wir Sex hatten, sie soll erst zusehen, wie scharf du auf mich bist."
Nach den Worten schlug sie die Bettdecke zur Seite und hockte sich über Kevin. Vor meinen Augen massierte sie mit ihrer Scheide seine Latte, und als sein Glied noch weiter anschwoll, stülpte sie ihre Schamlippen darüber.
Wieder zog ein Stich in mein Herz.
Vor meinen Augen saugte sie den Penis meines Freundes in sich auf und begann ihn zu reiten. Immer wieder erschien sein schleimig glänzender Schaft zwischen ihren Beinen und versank erneut in ihr. Dabei lief immer mehr Geilheitssaft aus ihrer Scheide, sodass sein Hoden auch ganz schleimig wurde. Ihr erst leichtes Stöhnen wurde lauter und gleichzeitig ihre Bewegungen schneller.
„Ja Kevin, mach es mir, zeig deiner kleinen Schlampe, wie sehr du MICH liebst", schrie sie noch auf und da merkte ich, wie er verkrampft in sie stieß. Ulla verlor jeden Kontakt mit dem Bett, mit ihrem ganzen Körpergewicht drückte sie sich auf Kevin Lanze und kippte anschließend zuckend zu Seite.
Wieder war ich Zeuge, wie mein Freund in ihr abspritzte,
musste zusehen, wie sie das bekam, was doch mir zustand.
Zwar bekam ich anschließend sein Liebeselixier, nur ich musste es aus meiner Rivalin auslutschen, denn kaum lag sie auf dem Bett, befahl sie: „Na los, lecke mich sauber, du liebst doch sein Sperma im Mund."
Widerspruchslos gehorchte ich ihrer Anweisung und reinigte auch Kevins Penis. An ihrer Scheide genoss sie meine Zunge, bei ihm trieb sie mich aber an: ...