Im Ferienhaus 04
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... geknotet, ich könnte sie lösen und schnell Pipi machen.
Verzweiflung kam in mir auf, wenn sie es mitbekämen, hätte ich die Vereinbarung gebrochen, Kevin würde mich nach Hause bringen und Ulla bekäme meinen Kevin.
Alles plante dieses Miststück genau, jedes Mal band sie mich so fest, dass ich mich leicht befreien konnte, immer brachte sie mich in Versuchung, aufzugeben.
NEIN, ICH WERDE MICH NICHT BEFREIEN.
Um mein Pipi zurückzuhalten, hielt ich beide Hände fest vor meiner Öffnung und drückte die Beine zusammen. Es half aber nichts, etwas später lief eine warme Flüssigkeit über meine Hände, ich konnte es nicht mehr halten.
Schämend schloss ich meine Augen und entspannte mich. Erst kam ein Schwall und es hörte gar nicht mehr auf. Mein Hintern wurde von der warmen Flüssigkeit eingehüllt und bis zu meinen Füßen lief es weiter.
Eine Zeit saß ich stocksteif, immer noch die Augen geschlossen und meine Hände zwischen den Beinen eingeklemmt. Um mein Gewicht zu verlagern, stützte ich mich unbewusst seitlich auf die Hände, mit einem Schmatzen löste sich mein Po von der Pfütze und meine Finger versanken im Matsch.
Ihhh, entsetzt sprang ich auf und wurde von der Leine zurückgerissen.
Mit einem Platsch landete ich wieder in der Pampe und es spritzte mir bis zum Bauch.
Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah mir die Bescherung an. Ich saß mitten in einer Pfütze und hatte wegen der kurzen Leine keine Möglichkeit auszuweichen. Meine Hände waren dick mit Matsch ...
... überzogen und auf meinem Bauch waren einige Schlammspritzer. Angeekelt hielt ich meine Hände von mir ab und hoffte, dass sie schnell trocknen.
Erneut schloss ich die Augen, wollte alles nicht sehen. Da juckten die heilenden Striemen auf meinen Busen. Unbewusst griff ich zu und kratzte.
An meine schlammigen Hände dachte ich nicht, erst als ich die körnige Erde an mir spürte. Entsetzt riss ich die Augen auf und sah auf meine verschmierte Brust.
Keine Minute später öffnete sich die Tür. Sie waren zurück und brachen in schallendes Gelächter aus. „Guck mal, unser Ferkelchen hat sich eine Schlammpfütze gemacht und suhlt sich darin", spottete Ulla gleich los.
Kevin kam zum Rand der Pfütze, beugte sich zu mir und entfernte die Leine.
„Komm, jetzt kannst du dich richtig im Schlamm wälzen und deine Euter sollst du auch mit Schlamm einreiben", befahl er hämisch und Ulla hielt sich den Bauch vor Lachen. „Die soll sich dabei einen Runterholen", erweiterte sie seinen Befehl.
Das ist doch ekelig, dachte ich mir. Dabei sah ich in Kevins Augen und erkannte seinen Ernst. Wieder stand ich vor der Wahl, zu gehorchen oder abzubrechen.
Nein, ich wollte gehorchen, ich wollte erniedrigt werden und wie unter einem inneren Zwang legte ich mich erst mit dem Rücken in den Schlamm.
Um seine Befehle zu erfüllen, drehte mich auf den Bauch, drückte meine Brust in die von meiner Pisse aufgeweichte Erde und schob mit den Händen alles Feuchte zu meinem Körper. Beim erneuten Umdrehen achtete ...