Im Ferienhaus 04
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... blickte zu ihm hoch, nein besser gesagt:
ICH HIMMELTE IHN VON UNTEN AN.
Er war immer noch erregt von meinem Leiden und er hatte wieder eine Idee, wie er mich noch weiter demütigen konnte, jedenfalls zeigte es mir sein Gesichtsausdruck. Die Bestätigung bekam ich, als er sich bückte und ein Karabinerhaken in meine Arm- und Fußketten einrastete.
Gerade lag ich noch in der Schutzhaltung, jetzt wurde ich in ihr gefesselt. Das war aber nicht Kevin einziges Ziel, denn noch, während ich ihn von unten anhimmelte, richtete er seinen Penis auf mich und ließ laufen.
Das war wohl das Erniedrigendes, was er mit mir machen konnte, doch ich wurde gar nicht Böse auf ihn. Ganz im Gegenteil, wieder zog so eine warme Welle durch meinen Körper und für sein Handeln war ich unendlich dankbar. Das änderte sich auch nicht, als er zu Ulla meinte: „Komm helfe auch mit, unseren Schweinchen seine Suhle aufzufüllen."
Klar stellte sich Ulla auch breitbeinig über mich und ließ alles auf mich laufen. Das war es, was noch fehlte, ihre Erniedrigung. Meine Gefühle drehten durch, verzweifelt versuchte ich mich noch selber mit den Fingern zu berühren und da kam schon die nächste Orgasmuswelle und raubte mir die Sinne.
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Da lag ich nun am Boden, meine Hände waren mit meinen Füßen ...
... verbunden. Unter mir war der Boden aufgeweicht, mein ganzer Körper war nass, weil Kevin und Ulla auf mir uriniert hatten, aber ich war glücklich.
Lange hatte ich es mir gewünscht, doch nun hatte Kevin die Macht übernommen, für eine Woche durfte ich seine Sklavin sein. Heute war ein wunderbarer Tag, wir hatten erst Mittag und ich hatte schon so viel erlebt.
Ich schloss meine Augen und horchte in mich hinein. Es gab nicht Negatives in meinen Gefühlen, selbst Ullas Anwesenheit empfand ich positiv, denn sie unterstützte doch Kevin bei seiner schweren Aufgabe, mich zu erziehen.
Mit geschlossenen Augen wurden meine anderen Sinne verstärkt und so hörte ich das Stöhnen von Ulla. Jetzt bekommt sie ihre Belohnung von Kevin, waren meine Gedanken dabei, sie hatte es sich ja verdient. Das Stöhnen wurde lauter und sie begann laut zu schreien und dann war Ruhe.
Eine lange Zeit hörte ich nichts mehr von ihnen, während ich weiter in dem Schlamm lag. Später kamen sie aus dem Haus und machten es sich auf der Terrasse gemütlich. Mich beachteten sie nicht weiter, oder doch, denn ab und zu kamen sie zu mir, stellten sich über mich und ... na ja die Pfütze wurde nicht trocken.
Als es dunkel wurde, kamen sie nicht mehr und so schlief ich auch irgendwann ein.
©perdimado2014