1. Im Ferienhaus 04


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... „Los Schlampe, wir gehen jetzt duschen und du kannst uns Frühstück machen."
    
    Kurz stülpte ich noch einmal meinen Mund über seinen Penis, ging in meine Demutshaltung und fragte meine Herrin: „Ich muss aber dringend Pipi, kannst du mich bitte vorher auf die Wiese lassen?" Mit meiner Bitte erreichte ich ein schallendes Gelächter, ich müsse aushalten, bis sie Lust hätten, mit mir Gassi zu gehen.
    
    Ein wenig später saßen sie frisch geduscht und sommerlich gekleidet auf dem Sofa. Während sie frühstückten, musste ich vor den Tisch meine devote Haltung einnehmen und zuschauen. Ich weiß nicht mehr, womit ich mehr Probleme hatte, mein Hunger oder die drückende Blase, doch sie störten sich nicht an mir.
    
    Erst als sie fertig waren wurden mir die Reste in einen Napf gegeben und sie ließen mir nur fünf Minuten zum Essen. Meine Pille und das Glas Wasser bekam ich natürlich auch, meine Herrin war in der Beziehung pingelig genau.
    
    Nach dem Frühstück wollten sie ein bisschen im Dorf bummeln. Mir boten sie auch an, sie zu begleiten und legten mir die Hundeleine an. Nach kurzem Zögern fanden sie aber, es würde zu viel Unruhe entstehen, wenn sie mich dort nackt an der Hundeleine ausführen würden.
    
    Erleichtert hörte ich ihre Entscheidung, wurde aber zur Tür geführt. In der Hoffnung ich könne endlich Pipi machen, folgte ich ihnen freudig, doch sie führten mich in den Schuppen hinter dem Haus. Hier banden sie die Leine an ein Regal, aber so tief, dass ich mich nicht aufrichten konnte. Ehe ...
    ... ich noch einmal auf meine Blase aufmerksam machen konnte, schlossen sie die Tür und wenig später hörte ich das Auto wegfahren.
    
    Unsicher schaute ich mich um. Würde das jetzt der Ort werden, an dem ich ausharren musste, wenn sie mich wegsperren wollten?
    
    In meiner Unterwerfung hatte ich ihn ja gebeten, mich in ein Dreckloch zu sperren.
    
    Dabei dachte ich an den schrecklichsten Ort hier im Haus, dem Abwasserschacht. Den hatte Kevin noch nicht entdeckt und vor lauter Angst davor, habe ich ihm den Eingang noch nicht gezeigt.
    
    Inzwischen saß ich in einer Alternative, nur angenehm war es hier auch nicht. Der Schuppen wurde ohne Boden gebaut, unter mir war nur festgetretene Erde. Durch die Lücken in den Schalbrettern kam das Sonnenlicht hinein und beleuchtete die ganzen Gartengeräte.
    
    Überall hingen Spinnweben und das Rascheln ließ mich erahnen, dass hier auch Ungeziefer rumlief. Werden die mich anknabbern? Ängstlich zog ich meine Beine ganz nah an mich und hielt Ausschau, ob sich mir etwas näherte.
    
    Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Angst und so dachte ich weiter nach. Ich wollte für eine Woche wie eine Sklavin behandelt werden und Kevin hatte es bis jetzt perfekt umgesetzt.
    
    Dieses wohlige Gefühl setzte wieder ein, ich war in meinem devoten Wunschleben. Vorsichtig legte ich meine Hand zwischen den Beinen und fühlte die Feuchte.
    
    Alles war perfekt, mich störte nur noch meine volle Blase. Unsicher schaute ich auf die Leine. Ulla hatte sie nur leicht um das Regal ...
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