Im Ferienhaus 04
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... ich darauf möglichst viel von dem ekeligen Dreck auf mir zu behalten und massierte alles um meine Brüste.
Dabei setzte sich wieder dieses wohlige Gefühl ein, ich war eine Dreckschlampe, mein Herr wollte sehen, wie sehr es mir gefiel. Mein Verstand setzte aus, mein Ekel war weg, dafür standen aber meine Brustwarzen und ich fühlte das Kribbeln zwischen meinen Beinen.
Verlangend griff ich zwischen meinen Beinen, und während ich auch auf meine Scheide den Schmutz verteilte, jagte ich einer Orgasmuswelle entgegen. Selten war es so heftig wie heute, meine Beine streckten sich durch und ich wand mich mit dem ganzen Körper.
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Das schallende Gelächter von Ulla war das Erste, was ich wieder hörte, und verlegen schaute ich sie an. „Wie mir scheint, fühlst du dich im Dreck so richtig wohl", verhöhnte sie mich weiter.
„Ach, das hätte ich fast vergessen, wir waren schon Essen und haben dir auch etwas mitgebracht." Sie reichte mir eine Schale mit Currywurst und Pommes. „Gabeln hatten sie keine mehr, aber du kannst ja mit den Fingern essen, du magst ja den Dreck."
Ehe ich das erste Stück in den Mund schieben konnte, verschwanden sie wieder und ließen mich alleine. Mein Hunger ließ mich nicht lange zögern. Ungeachtet meiner ekelig verschmutzten Finger begann ich, mir die inzwischen kalten Pommes in den Mund zu schieben. Schlimmer wurde es bei der Currywurst, nur wäre ich vor meinen Herrschaften undankbar, würde ich nicht alles aufessen.
Sie kamen diesen Abend nicht ...
... mehr zu mir und so stellte ich mich auf die Nacht ein. Zusammengekauert saß ich auf dem Boden, die Pfütze war inzwischen eingetrocknet, nur das Rascheln von den Mäusen kam immer wieder und schreckte mich auf. Es wurde eine lange Nacht für mich, bis ich irgendwann vor Erschöpfung einschlief.
Montag 14. Mai 2012
Ulla kam zu mir, als es gerade hell wurde. „Guten Morgen Susi", begrüßte sie mich. „Kevin war gestern total sauer auf dich. Mir war nicht nach Sex, und weil du so dreckig warst, standest du ihm auch nicht zur Verfügung", erklärte sie mir, während sie mir die Pille in den Mund steckte und ein Glas Wasser gab.
Mit einem schlechten Gewissen schaute ich an mir herunter und konnte Kevin verstehen, mein ganzer Körper war ja mit dem ekeligen Schlamm überzogen. „Ulla kannst du mich abspritzen, damit ich für ihn sauber bin?", bettelte ich sie an.
„Ich habe eine bessere Idee", antwortete Ulla mir, „du gehst unter die Dusche und wäscht auch deine Haare. Ich werde dir dabei helfen, für ihn richtig sauber zu werden. Kevin ist morgens immer total geil, wenn er abends nicht durfte. In deiner frigiden Zeit mit ihm hast du sowas bestimmt nicht mitbekommen, ich kenne ihn halt besser wie du."
Eine Dankbarkeit bereitete sich in mir aus, da störte nicht mal ihre Spitze, die sie verteilte. „Danke Ulla, du bist die beste Freundin, die ich mir wünschen kann", konnte ich noch sagen, da musste ich mich hinknien und meinen Hintern hochstrecken. Etwas irritiert, so wird man doch nicht ...