1. Im Ferienhaus 04


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... sauber, folgte ich ihrem Befehl.
    
    Sie steckte einen Schlauch in meinen After und etwas Kaltes lief in meinen Darm. Verwirrt ließ ich es geschehen, merkte, wie sich mein Bauch aufblähte, und jammerte leicht auf. Ulla zog den Schlauch raus und drückte einen Pflug als Stöpsel rein.
    
    Es tat richtig weh, wie das Ding meinen Schließmuskel auseinander drückte, aber dann saß er stramm in mir. Bevor mit Kevin zusammenkam, hatte ich auch mal mit so einem Teil an mir gespielt, nur war das wesentlich kleiner und irgendwie fand ich das damals ein wenig ekelig.
    
    „Damit rennst du jetzt zehn Mal ums Haus, damit sich die Scheiße löst", holte Ulla mich aus den Gedanken zurück, „anschließend rennst du zu deinem Hundeörtchen und ziehst den Stöpsel. Du willst doch für Kevin richtig sauber werden."
    
    Gehorsam lief ich leicht springend die Runden, ich wollte ja richtig sauber werden, und zog am Ende des Gartens in gehockter Haltung den Pflug. Wie aus einem abgebrochenen Wasserrohr schoss die Flüssigkeit aus mir und riss einzelne Köttel mit. Lange blieb ich so hocken und immer wieder folgte ein weiterer Schwall.
    
    Als nichts mehr kommen wollte, ging ich mich schämend zurück und wurde in die Dusche geführt. In der freudigen Hoffnung, die warme Dusche zu spüren, drehte ich erst den Heißwasserhahn auf, doch es kam nichts. „Den habe ich abgestellt", erklärte Ulla, „ich will gleich heiß duschen und du würdest mir das ganze warme Wasser verbrauchen."
    
    Na toll, dann hätte sie mich doch gleich ...
    ... mit dem Gartenschlauch abspritzen können. Meinen Unmut verbergend begann ich mich unter dem eiskalten Wasser einzuseifen und brauchte zwei Versuche, um allem Dreck wegzuspülen.
    
    Ulla beobachtete mich dabei, wie ich unter dem kalten Wasser zitterte, und reichte mir noch das Shampoo. Es war ein befreiendes Gefühl, die Haare zu waschen und richtig sauber aus der Dusche zu steigen. Ulla gab mir ein Handtuch, ich konnte mich abtrocknen und wurde zum Tisch geführt.
    
    Kommentarlos drückte sie mich auf den Tisch und zog mich so, dass mein Kopf über die Kante lag. Gleich kämmte sie die Haare, bis sie glatt nach unten hingen. Dabei war sie nicht zimperlich, denn bei allen Knötchen riss sie den Kamm einfach weiter. Nahe an der Kopfhaut begann sie mir einen sehr strammen Zopf zu flechten und statt ein Haargummi zu benutzen, verknotete sie das Ende.
    
    „Jetzt noch an deiner Fotze die neuen Stoppeln entfernen und dein Arschloch einfetten", erklärte sie ihr weiteres Handeln. Der Epilierer erfasste nur wenige Haare und ich konnte es aushalten. Für meinen Po zog sie sich ein Gummihandschuh über und massierte eine Salbe in meinen After.
    
    Zufrieden ging sie um den Tisch, verband meine Handketten mit den zugehörigen Fußketten, rückte meine Beine weiter auseinander und meinte: „Dein Herr wird zufrieden mit mir sein, so bist du bereit um eine Dreilochstute zu werden."
    
    Kurz ging sie ins Schlafzimmer, kam mit Kevin an der Hand zurück und präsentierte ihm ihr Kunstwerk. Er war recht zufrieden ...
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