Im Ferienhaus 04
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Gleich drehten sie mich auf den Bauch und verbanden die Hände hinter meinem Rücken. Platt lag ich auf meinen Titten, mein Kopf wurde zur Seite gedreht und er steckte seinen Penis erneut in mein Fickmaul.
„Los, Hochblasen", kommandierte er, was ich mit Begeisterung tat. Zärtlich umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen und umspielte sie mit der Zunge, obwohl sie mich gerade fast ersticken ließ. Das Hochblasen konnte ich bei ihm gut, jedenfalls am Anfang unserer Beziehung war er immer schnell steif.
Meine Fähigkeiten ließen mich nicht im Stich, er wuchs und begann schon wieder in mein Fickmaul zu stoßen, aber nur kurz und nicht tief. Kevin war bereit mich wieder zu ficken und stellte sich hinter mich.
„Deine Fotze bräuchte ich eigentlich nicht zu nehmen, die habe ich schon oft genug gefickt", brummte er, stieß aber mit aller Macht zu, dass der Tisch verrückte. Wie ein Blitz zog es durch meinen Körper und ich erhoffte mir weitere so heftige Stöße. Um ihn zu motivieren, spannte ich meine Scheidenmuskeln an und erhielt noch ein paar Rammstöße, es reichte aber nicht um einem Orgasmus näherzukommen.
„Die ist mir zu ausgeleiert", bemerkte er und zog ihn wieder raus. Dieser Mistkerl, dachte ich kurz, sonst meinte er immer, ich wäre total eng. „Ich denke, ihre Aschfotze ist das, was ich jetzt brauche", sprach er weiter und setzte seine Eichel an meinen Ringmuskel.
Hier durfte er noch nie eindringen, doch bei meiner freiwilligen Unterwerfung hatte ich es ihm ...
... ausdrücklich erlaubt. Würde er jetzt zudrücken, hätte er meinen nächsten Wunsch erfüllt, das dritte benutzte Loch, ich wäre eine Dreilochstute.
Eine unterwürfige, unwürdige Sklavenschlampe, die in allen drei Löchern gefickt werden kann. Ein Kick setzte ein, in meinem Körper tanzten die Gefühle Samba und er erhöhte den Druck.
Schmerzhaft drückte sich mein Ringmuskel auseinander, das war weiter wie mit dem Pflug, das war schneller und brutaler. Rücksichtslos stieß er zu und ich kreischte vor Schmerzen auf. Damit erreichte ich gerade einmal ein kurzes Zögern von Kevin und konnte mich so an den Druck gewöhnen. Ulla kicherte natürlich hemmungslos und kommentierte gehässig: „Jetzt reißt er dir den Arsch so weit auf, dass du beim nächsten Scheißen gar nicht mehr drücken musst."
Kevin drückte mittlerweile weiter und dank der Gleitcreme glitt sein Kolben jetzt sanft bis zum Anschlag hinein.
Was für ein Gefühl, in meinem Darm brach die Hölle los. Ich wollte ihn tiefer, ich wolle mehr von ihm haben und ich begann nach mehr zu jammern: „Ja zeig deiner Dreilochschlampe alles, mach sie fertig, ficke sie ganz hart."
Kevin begann mich auch zu stoßen, immer fester. Er fasste mich am Becken, riss mich zu sich und wurde dabei immer heftiger.
Warum nur war er früher nicht so leidenschaftlich,
warum war er immer nur zärtlich zu mir,
obwohl ich gerade diese Leidenschaft brauchte.
Als sich auch noch seine Fingernägel in meine Haut bohrten, war es um mich geschehen, laut kreischend ...