Im Ferienhaus 04
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... mit meinem Erscheinungsbild.
„Ich werde dich jetzt in jedes deiner Löcher nehmen, so hart, wie ich will und so tief, wie ich will. Ich erwarte, dass du dich nicht bewegst, weder vor Geilheit noch vor Abwehr", erklärte er mir. „Hast du das verstanden, Fickstück?"
Fast zwei Wochen hatte er mich nicht mehr gefickt, erst war er mir zu zärtlich und jetzt schlief er nur noch mit Ulla, obwohl ich seit meiner Unterwerfung immer geiler wurde. Sicher war ich bereit und so antwortete ich ihm: „Ja Herr, bitte benutze meine Löcher, wie es dir gefällt."
Er wollte an meinem Fickmaul beginnen, ich sollte es auch so nennen, forderte er dabei, genauso wie nur noch Titten hätte und zwischen den Beinen zwei Fotzen wären. Langsam kam er zu meinem Kopf und seine Eichel näherte sich meinem Fickmaul.
Ich öffnete es und meine Zunge versuchte, seinen Penis zu erreichen. Ich liebte es ihn zu lecken, sein Geschmack turnte mich an. Er kam näher und ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Meine Zunge umkreiste weiter seine Spitze, doch er schob ihn weiter rein.
Erst nur langsam, bis er halb verschwunden war. Das war der Punkt, bis zu dem ich ihn immer gelassen hatte, bis zu dem ich meinen Spaß hatte. Weiter ließ ich ihn nicht eindringen, meine Hände nutzte ich immer als Grenze, nur meine Hände waren heute festgebunden und er drang weiter ein. Ich merkte, wie er mein Zäpfchen berührte, ein Würgereiz stellte sich ein und er zog sich leicht zurück.
„Du musst dabei schlucken, immer ...
... nur schlucken", empfahl Ulla. „Das war die einzige Hilfestellung, die du erwarten konntest, Fickschlampe", mahnte sie noch, bevor Kevin weiter eindrang.
Er berührte erneut mein Zäpfchen und ich begann zu schlucken, es half und ich schluckte immer weiter. Dabei drang er auch tiefer ein, ich bekam keine Luft mehr, schluckte aber weiter und er schob sich tiefer, bis meine Lippen sein Schambein erreichte.
Er war ganz in meinem Fickmaul und ich bekam keine Luft, trotzdem schluckte ich weiter. Ausweichen konnte ich nicht, mein Kopf hing immer noch über der Tischkante und er drückte mich noch fester dagegen.
„Boh, wie geil sich das anfühlt, wenn er im Rachen steckt und sie schluckt", stöhnet Kevin zu Ulla. Noch einmal versuchte er tiefer einzudringen, dann zog er sich zurück. Kurz gab er mir die Gelegenheit, Luft zu schnappen und drang wieder ein.
Dieses Mal aber schneller um möglichst lang die Kehlkopfmassage zu genießen und mir erst später die Luft zu gönnen. Jedes Mal drang er fester ein und blieb länger in meinem Hals.
Immer brutaler fickte er mich in mein Fickmaul, ja er machte es zu seiner Fotze, bis es ihm kam. Tief eingedrungen begann seine Latte zu zucken, ungeachtet meiner Luftnot drückte er weiter und entlud sich in meiner Speiseröhre.
„Dieses Loch war schon mal gut, es müsste nur öfter benutzt werden", hörte ich ihn sagen, während ich fast erstickt nach Luft schnappte.
Immer noch hechelnd merkte ich, wie sie meine Handfesseln von den Füßen lösten. ...