1. Im Ferienhaus 04


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... glitt ich zu meinem Höhepunkt, bis er nur noch fest in mich drückte. Tief in mir fühlte ich sein Zucken, ich war schweißgebadet und er grinste zu mir runter.
    
    „Na Dreilochschlampe, hat es dir gereicht?", bemerkte er herablassend zu mir und schlug seine Hände auf meine schweißnassen Pobacken, dass es laut klatschte. Seinen Bolzen zog er dabei aus meinem auslaufenden Loch, ging um den Tisch und hielt ihn vor meinem Mund.
    
    „Schön sauber machen", befahl er dabei, „ich will gleich nichts von deinem Darm in Ulla stecken."
    
    Rums - damit riss er mich von meiner Glückswolke.
    
    Aber auch Ulla war irgendwie stinkig. Während ich mich noch bemühte, seinen Penis wieder hoch zu blasen, kam sie zu mir, löste die Handfesseln und griff meinen Zopf.
    
    Mit einem unbarmherzigen Ruck riss sie mich vom Tisch und zerrte mich in den Schuppen zurück. Wie gestern wurde ich von ihr vor dem Regal platziert, nur heute schlug sie einen Nagel durch meinen Zopf ins Holz und fixierte mich so in einer aufrecht sitzenden Haltung. Auch meine Armketten befestigte sie mit Nägeln am Regal, sodass ich wie gekreuzigt an dem Regal saß.
    
    Kevin war ihr gefolgt und blickte während der ganzen Zeit belustigt von der Tür zu uns. Als Ulla ihn auch bemerkte, ging sie wütend zu ihm raus und schlug die Tür zu. Von außen hörte ich eine lautere Diskussion, bei der Kevin öfter schallend lachte.
    
    „Ich werde Susi so oft ficken, wie ich will", bestand er immer wieder beharrlich nach seinen Lachern, doch zum Schluss ...
    ... erlaubte er Ulla mich jederzeit dafür zu bestrafen, er wolle nur immer dabei zuschauen und sehen, wie sehr ich dabei litt.
    
    Wenn ich so nachdenke, war es ein ganz schöner Hammer. Vor sechs Tagen hatte ich Kevin gebeten mich härter anzufassen, da war er noch ein Softy. So einer mit viel kuscheln und zärtlich streicheln.
    
    Am ersten Mai zeigte er mir kurz seine Dominanz und die wollte ich einmal richtig auskosten, deswegen sollte er mich für eine Woche wie eine Sexsklavin behandeln.
    
    Erst dachte ich, er könne es gar nicht, doch ehe ich mich versah, übernahm er die Macht über mich und jetzt wollte er sogar zusehen, wie ich litt.
    
    Hatte ich mich so in ihm getäuscht?
    
    Nicht das ich deswegen sauer auf ihn war, eher war ich stolz auf ihn. Ja, es berauschte mich, wie er mich beherrschte, seine Macht über mich nutzte.
    
    Ich wollte für eine Woche diese Leben spüren und Kevin ermöglichte es mir.
    
    In meinem Herzen entstand eine Wärme, so ein Vertrauen zu ihm, alles würde ich ihm erlauben, ALLES.
    
    Aus tiefster Überzeugung beschloss ich für ihn zu leiden, alle Qualen von Ulla anzunehmen und ihn auch weiter dazu animieren mir mehr wehzutun. Er soll mir nicht nur beim Leiden zuschauen, sondern er sollte es genießen und noch mehr fordern.
    
    Die beiden hatten sich inzwischen geeinigt und standen in der Tür. Ulla kam langsam auf mich zu und Kevin lehnte sich lässig an die Wand. „So du kleine Schlampe", begann sie mich runterzuputzen, „die nächsten Tage werden richtig schwer für dich, ...