Zur Domina gemacht Teil 06
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... den vergangenen Jahren erzählte, hörte sich aber auch seine Ängste und Nöte an, die ihn, während seiner Schulzeit oft geplagt hatten. Was Anna auffiel, er hatte keine hohe Meinung von sich selbst, hielt sich klein, fand an sich nichts Besonderes.
Benny machte weiterhin alles richtig. Sicher fügte sie noch die eine oder andere Aufgabe hinzu, doch Benny hatte kein Problem damit, ihm schien es wirklich nur wichtig zu sein, dass er mit ihr zusammen sein durfte.
„Hier, du zahlst!" Forderte sie und reichte ihm ihr Portemonnaie.
„Aber ich kann doch auch ..." Warf er ein, erntete aber dafür einen bösen Blick.
Benny kannte das schon, nahm ihre Geldbörse entgegen und gab der Bedienung ein gutes Trinkgeld. Anna wirkte gereizt ab diesem Moment und Benny ahnte auch den Grund für ihren Stimmungswechsel. Er hatte einen ihrer Befehle in Frage gestellt, egal ob er es gut gemeint hatte, oder nicht. Es spielte für sie in diesem Moment keine Rolle.
„Anna, ich ..."
Sie schüttelte ihren Kopf, als Zeichen dafür, dass er schweigen sollte, wartete bis er aufstand, um ihr aufzuhelfen, und ging dann zur Garderobe. Benny half ihr in die Pelzjacke und folgte ihr aus dem Restaurant heraus. Wieder hielt er die Tür für die Domina auf und kaum, dass sie auf die Straße herausgetreten waren, forderte Anna ihn auf seine Beine zu spreizen.
„Du hast mir nicht gehorcht! Was sollte das gerade?" Ihre Stimme klang richtig böse.
Übertrieb sie nicht etwas? Und warum sollte er seine Beine ...
... spreizen? Unsicher folgte er ihren Wunsch, verstand nicht, warum er das für sie tun sollte.
„Anna ich wollte ..."
Ihr Bein schnellte vor und ihr Schienbein traf ihn zielsicher zwischen seinen Beinen. Unerträglicher Schmerz blitze in seinem Kopf auf, so stark, dass nicht einmal ein Schmerzensschrei über seine Lippen kommen wollte. Leise grunzend sank er zu Boden und krümmte sich vor ihr auf den Boden hockend, seine Hände im Schritt dabei vergrabend.
Anna blickte verächtlich auf ihn herunter, griff in sein Haar und zog daran seinen Kopf nach hinten, damit er zu ihr aufblicken musste.
„Benny du hast mich um die ganze Stimmung gebracht. Verstehst du das denn nicht? Du warst perfekt bis zu diesem Zeitpunkt."
„Ahnst du eigentlich, wie weh du mir getan hast?" Brachte er mühsam heraus.
Die Domina ließ ihn los, ging in die Hocke und strich ihm mit ihrer rechten Hand seine Haare wieder glatt. Sie wollte ihn küssen, aber er wandte sich von ihr ab. Sollte sie ihn erneut schlagen? Anna ahnte, dass sich sein Widerstand dadurch nur vergrößert hätte.
„Ich tue dir weh, wenn du nicht bereit dazu bist deine Rolle richtig zu spielen. Das war die Abmachung zwischen uns, Benny. Sicher, du hast Schmerzen wegen mir, aber du nimmst mich jetzt ernst und fürchtest mich. Auch das gehört dazu."
„Und die Freundin? Welche Rolle spielt sie?" Ächzte er.
„Die hilft dir auf und ruft für uns beide ein Taxi. Sie möchte mit dir schlafen, aber vorher musst du bei mir noch eine Lektion lernen." ...