Zur Domina gemacht Teil 06
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Blick wanderte ungläubig über Annas kurvige Erscheinung.
Anna blickte an sich runter, konnte aber kein Makel feststellen.
„Was meinst du?"
„Darf ich fragen, was du für eine Größe hast?"
„Sechsunddreißig oder achtunddreißig, je nachdem."
„Du hast eine Hammerfigur, Anna. Der Wahnsinn."
Die Blondine lächelte.
„Das kann ich nur zurückgeben, aber danke schön."
„Die Bluse, ist die nach Maß?"
Anna lachte.
„Die behalte ich aber an."
Die beiden jungen Frauen verstanden sich prompt, während die Jungen dem Gespräch der beiden zuhörten und sich deplatziert vorkamen.
„Lass die Gänse miteinander schnattern. Gehen wir ein Stück Richtung Parkplatz, dann wissen Lara und Mani, wo sie hinmüssen." Maxim deutete auf den Weg, der in dem kleinen Forst verschwand.
„Du hast..." Benny blieb stehen und hinderte seinen Freund daran weiterzugehen.
„Beruhige dich endlich mal. Was ist los mit dir? Wir wollen nur ein wenig mit dir abhängen, vor ein paar Tagen hattest du noch kein Problem damit."
Hatte Maxim Recht? Benny zögerte. Scheiße, das waren seine Freunde. Früher oder später wäre es eh dazu gekommen.
„Warte, ich sag Anna Bescheid." Meinte Benny und lief zu den beiden Frauen zurück.
Maxim lachte mit kehlige Stimme auf.
„Stehst bei ihr ganz schön unter den Pantoffel, was? Na dann lauf schnell, bevor du noch Hausarrest von ihr bekommst."
Benny konnte nicht anders, in diesem Moment musste er grinsen. Wenn der Kumpel wüsste, wie recht er hatte ...
... ...
„Anna, ich gehe mit Maxi zum Parkplatz runter. Wir warten dort auf die anderen beiden, einverstanden?"
Die beiden Frauen hatten sich gut unterhalten, sie schienen auf einer Wellenlänge zu sein.
„Warte kurz!"
Anna entschuldigte sich bei Maxims Freundin und nahm Benny zur Seite.
„Lass dich nicht von ihm verunsichern, versprich mir das!"
Aus ihrer Stimme klang Sorge heraus. Benny versprach es, er sah das Problem gar nicht. Er wollte gehen, doch Anna hielt ihn noch einmal zurück.
„Sag ihm nichts! Wenn ich den Zeitpunkt für richtig halte, übernehme ich das selbst."
Benny wunderte sich. War sie es nicht, die von ihm gefordert hatte sich zu ihr und ihrer Lebensweise zu bekennen?
„Okay. Kann ich jetzt gehen?"
Anna lächelte, ihre braunen Augen blickten ihn einen Moment lang an, dann küsste sie ihn, drang mit ihrer Zunge in seinen Mund und löste sich erst nach einigen Sekunden von ihm.
Maxim war es nicht recht, was er sah. Das ging einfach nicht an. Er hatte diese Frau angesprochen und Benny erntete die Früchte? Diese Anna sah einfach nur geil aus, wirkte selbstbewusst und cool. Dazu wirkte sie auch noch verrucht und böse, eine Mixtur, die ihm überaus gefiel. Er war eifersüchtig auf Benny, niemals hätte er sich vorstellen können, dass es solch eine Konstellation zwischen ihnen geben könnte.
Kaum das die beiden Jungen sich von dem Ausblickpunkt ein paar Meter entfernt hatten, fand sofort das unvermeidliche Verhör statt.
„Ich möchte jetzt von dir ...