Zur Domina gemacht Teil 06
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... reinen Wein eingeschenkt bekommen. Ihr seid nicht zusammen, oder? Eine Frau wie sie gibt sich nicht mit so einem wie dir zufrieden."
Benny blieb stehen. Hatte Maxi das wirklich gerade zu ihm gesagt?
„Was? Spinnst du? Frag sie doch und überhaupt. Ihr seid hergekommen, oder? Verpisst euch doch wieder, wenn ihr keinen Bock auf uns habt. Weder Anna noch ich werden ein Problem damit haben, ganz im Gegenteil."
„Benny! Diese Frau spielt in einer anderen Liga. Das musst du doch einsehen. Die kann jeden Kerl um ihren kleinen Finger wickeln, warum also ausgerechnet du?"
„Sie steht nicht auf arrogante Arschlöcher, wie du eins bist."
Maxim überging seine Erwiderung und blieb stehen.
„Habt ihr schon miteinander gefickt?"
Benny ging weiter, er hatte kein Bock darauf diese Art von Unterhaltung fortzusetzen.
„Ich frage sie später, okay? Sonst kann ich die Nacht nicht einschlafen, weil ich dann annehmen muss, dass die Welt sich in die falsche Richtung dreht."
Unten am Parkplatz angekommen, entdeckte Benny Manis Kleinbus. Er hielt darauf zu und ignorierte Maxi, der ihn in diesem Augenblick eingeholt hatte.
„Bist jetzt gepisst, oder was?"
Mani und Lara stiegen aus dem Wagen, winkten den beiden zu und kamen ihnen entgegen.
Der stämmige Glatzkopf mit dem Vollbart war eine ziemlich coole Sau, umgänglich solange er nüchtern war, eine Bombe mit kurzer Zündschnur, wenn er getrunken hatte. Lara, seine Freundin, war leicht übergewichtig, besaß aber ein hübsches ...
... Gesicht und Haare, die ihr bis zum Po herunterreichten. Martha konnte sie nicht ausstehen, sie war mit Lara befreundet gewesen, bis zu dem Zeitpunkt, als diese Manuel kennengelernt hatte, ihren Exfreund. Manuel selbst hatte kein Problem damit, dass sich hier seine Exfreundin und Freundin treffen würden und auch Maxim war es egal.
„Na Benny, alles gechillt? Ich habe uns was zu trinken mitgebracht und keine Sorge, wenn jeder von euch eins nimmt, bleibe ich nüchtern."
Ihre Hände griffen ineinander, Martha wurde von Benny flüchtig umarmt, dann war Maxim dran. Manuel und er kannten sich gut, sie waren früher miteinander zu Schule gegangen. Auch er begrüßte die beiden, ließ seine Hand ungeniert auf Manuels Pobacke klatschen, der ihn lachend von sich wegstieß.
„Fass mich nicht an, du Schwuchtel."
Sie gingen gemeinsam den Weg hinauf, Maxim neben Manuel, Lara neben Benny. Waren die Mädels zusammen, wie Maxim höhnisch feststellte.
„Lass sie. Zusammen sind die beiden saudämlich." Stellte Manuels Freundin fest.
„Wo ist Martha?"
Lara blickte den Jungen neben sich fragend an. Sie hatte hübsche grüne Augen, wie Benny fand. Er konnte verstehen, warum Manuel an ihr Gefallen fand, sie passten gut zusammen.
„Sie unterhält sich mit Anna."
„Kenn ich die?" Lara konnte mit dem Namen nichts anfangen.
„Nee. Die kommt nicht aus unserem Viertel."
„Und woher kennt ihr die? Ist sie eine Freundin von Martha?"
Laras Stimme klang besorgt. Wahrscheinlich weil sie fürchtete, ...