Sklave Fritz 09 "Vollmond"
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... halte es nicht mehr aus" flehte Fritz und griff ihr an den Busen: „Ich bin verrückt nach ihnen, ihren Rundungen, den vollen Brüsten und wunderbarem Gesäß."
Die Herrin schlug weiter auf ihn ein. Fritz wehrte die Schläge ab, stand auf, packte den Kragen ihres Bademantels und zog ihn ihr über die Schultern. So war die Bewegungsfreiheit ihrer Arme eingeschränkt. Fritz packte jetzt mit beiden Händen den, mit Spitzenstickerei besetzten, Kragen ihres Nachthemdes und riss es von oben nach unten auseinander. Ihr nacktes Fleisch lag vor ihm und er machte sich gierig darüber her.
Darauf stand die Herrin, die Kleider vom Leib gerissen zu bekommen. Sie wurde so richtig wild, zappelte und schrie: „Du geiles Schwein was machst du da? Hör sofort auf damit!" Fritz hatte sich über sie gebeugt, hielt ihre Arme fest und rieb seinen großen, steifen Penis an ihren Brüsten und sagte erregt: „Es tut mir leid gnädige Frau, aber jetzt gibt es kein zurück mehr für mich. Ich will sie, auch wenn es mich mein Leben kostet!"
Er drückte sie feste an sich, seine Herrin wand sich in seinen starken Armen. Er hob sie aus dem Sessel und zerrte sie zur Sitzgruppe. Dort bugsierte er sie auf das Sofa und zog ihr alles aus, während die Herrin ihn schlug und kratzte. Jetzt waren beide ganz nackt. Fritz hielt sie so gut es ging in Schach und versuchte mit einer Hand zwischen ihre Beine zu gelangen. Dort fühlte er ihre Erregung, sie war prall und nass.
Fritz schob seine nackte Herrin weiter aufs ...
... Sofa. Sie lag vor ihm auf dem Rücken, er drückte ihre Beine auseinander und zwängte sich dazwischen. Vornüber gebeugt drückte er ihre Arme herunter, sein mächtiger Fickprügel schwebte über ihr. „Sie sind so wunderschön, ich kann nicht anders!", keuchte er und drückte seinen Unterleib gegen ihren.
Sein harter Schwanz lag zwischen ihren prallen Schamlippen. Er rieb sich an ihr, alles war nass und es machte ein schmatzendes Geräusch. Seine Herrin wehrte sich nicht mehr und er konnte ungehindert in sie eindringen und los rammeln. Sie wollte hart gefickt werden und Fritz gab ihr wonach sie verlangte.
Ihre Beschimpfungen sind in Lustgeschrei übergegangen, und Fritzens Eier klatschten gegen ihren Hintern. Er fickte wie ein wilder Stier und erhöhte nochmal Tempo und Intensität. Ein wahres Beben durchfuhr das fette Fleisch, alles wackelte und schwabbelte und Fritz wusste sie war so weit. Mit den letzten harten Stößen entleerte er sich in das Kondom.
Vorsichtig zog er den langen Penis aus seiner Herrin. Sie lag regungslos und sagte nichts. Fritz begab sich zu ihren Füßen. Küsste sie und sagte: „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau. Mein Verlangen war stärker als die Vernunft." Frau Bumskötter lag immer noch wie erstarrt da und sagte nur: „Verschwinde!" Fritz gehorchte und als er wieder in seinem Bett lag schlief er sofort ein.
Im nächsten Kapitel 10, „Fritz muss zum SÜV", muss Fritz zu einer alljährlichen Kontrolluntersuchung und hat ein unvergessliches Erlebnis.