Demütigung 01
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... Instrumente mitzubringen.
Diese kam nach kurzer Zeit und schob einen Beistellwagen mit den Gegenständen in den Raum. Ich nahm des Lachen der Assistenzärztin nicht so richtig wahr, da mich die Geräte auf den Beistellwagen mehr als beeindruckten. Aufgebaut waren ein riesiger Analspreizer, mehrere Analketten mit Kugeln verschiedener Durchmesser, ein aufblasbarer schwarzer Kunststoffpenis mit Handpumpe sowie mehrere Dildos, ebenfalls mit unterschiedlichen Durchmessern. Ich schauderte und bekam eine Gänsehaut. Die Ärztin ignorierte dies.
"Ist er so pervers oder liebt er dich tatsächlich so abgöttisch, dass er alles macht was du willst?"
"Beides! Seine Liebe zu mir ermöglicht es ihm, seine Hingabe bedingungslos auszuleben. Er kann mir absolut vertrauen. Unsere sexuellen Ausrichtungen ergänzen sich perfekt. Ich kann meine dominante Neigung bei ihm ausleben, ohne dass er böse wird, da er die harte Hand braucht. Ich kann mit ihn auf CFNM-Partys gehen, da er sich dort nackt zeigen kann, mir seinen Gehorsam vorführen kann, und ich zeigen kann, wie gut ich als Herrin bin. Wesentlicher Vorteil für mich ist auch, dass mich kein Mann penetriert. "
Das hatten wir mit unserer Sexualtherapeutin, Frau Dr. Anke Mihm festgestellt. Ursächlich für den Besuch bei ihr waren die Tatsachen, dass meine Frau beim Sex nicht feucht wurde und dass ich keinen hochbekam. Nach mehreren Sitzungen hatten wir herausgearbeitet, dass ich an sich ein devoter, zeigefreudiger Sub sei, während meine Frau ...
... eine männerverachtende, dominante Lesbe sei. Meine Frau könne sich glücklich schätzen, solch einen devoten und masochistischen Ehemann zu besitzen, dessen gestörte Gefallsucht und Gehorsamswille wohl einzigartig seien, erklärte uns die Therapeutin.
Ich konnte mich gut an die letzte Sitzung erinnern: Zuerst onanierte ich vollkommen nackt vor den zwei angezogenen Frauen. Als ich es nicht schaffte, innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits abzuspritzen, wurde ich von meiner Herrin in Gegenwart der Therapeutin mit dem Paddel geschlagen. Meine Gefallsucht war wirklich grenzenlos.
Bei der Verabschiedung bekam ich mit, wie die sich meine Herrin mit Anke individuell verabredete. Später wurde dann Anke auch eine Teilnehmerin an der Dienstagsrunde. Anke war besonders grausam.
"Haltung annehmen!" Die Anweisung meiner Frau holte mich aus den Erinnerungen zurück. Ich nahm Haltung an. Der Blick auf den Beistellwagen führte bei mir zu einen leichten Zittern. Die zwei Frauen interpretierten es als Kältezittern, dabei war ich aber kurz davor, vor Angst kalt zu schwitzen. "Er friert!" meinte die Ärztin. "Zieh deine Unterhose aus!" befahl mir meine Herrin.
Die Ärztin ging langsam um mich herum und begutachtete intensiv meine Striemen.
"Seine regelmäßigen Züchtigungen sind gut verheilt", stellte Sie fest. "Du bist eine Meisterin in dieser Hinsicht." "Danke - Nachsorge ist alles", erwiderte meine Frau.
Tatsächlich waren die Striemen, die Sie mir erst gestern zugefügt hatte, nur noch ...