Demütigung 01
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... haarlose Vulva mit den für Sie charakteristischen hervorlugenden inneren Schamlippen glänzte feucht.
Meine Herrin lag nackt auf dem Gyn-Stuhl, Rebecca stand daneben, nur noch mit Dessous angezogen, die zwei Vibratoren in den Händen.
Die Tatsache, dass mir erlaubt war, meine Herrin nackt zu sehen, verdeutlichte mir, wie hoch der Triebstau bei ihr war. Sonst musste ich immer den Kopf senken, wenn Sie unbekleidet war oder Sex mit anderen Frauen hatte. Das war in diesen Fall nicht möglich, denn um zu Dr. Lehr zu gehen, musste ich aufblicken.
Ich wusste, was zu tun war. Ich kniete zwischen die gespreizten Beine von Frau Dr. Lehr und leckte Sie. Zuerst am Kitzler, was Sie mit einen Crescendo von Stöhnlauten quittierte. Im Hintergrund vernahm ich zuerst das Surren der zwei Vibratoren, dann das doppelte Grunzen von zwei Frauen, das stakkatoartig immer schneller wurde.
Da ich aus früheren Lecken von ihr wusste, das Frau Dr.Lehr vaginal sehr empfindlich war, wechselte ich die Strategie. Zuerst lutschte ich ihre inneren Schamlippen, dann steckte ich meine Zunge in ihre Vagina und ...
... suchte den G-Punkt. Frau Dr. Lehr quittierte das mit spitzen Schreien: "Ja, Ja, Ja- mach so weiter" Die Vibratoren wurden im Hintergrund lauter - das Stöhnen meiner Frau folgte in der Lautstärke, und auch Rebecca musste ihrer Lust Tribut zollen. Es war eine Kakophonie - eine Symphonie für zwei Vibratoren, zwei ältere und eine jüngere Frau sowie einen Fotzenschlecker, bei der das Gestöhne und Geschrei der drei Frauen nur noch ein Klangbrei war.
Frau Dr. Lehr spannte ihre Unterleibsmuskulatur an. "Ja, Ja, Ja," Ich merkte deutlich, wie ihre Vagina aufgrund der besseren Durchblutung wärmer wurde. Ein gellender Schrei "Jetzt" und sie kam. Ihre Vagina schleuderte eine riesige Menge Sekret in mein Gesicht und entspannte sich. Sie drückte mein Gesicht weg. Ich kniete aber noch unter ihren Schenkeln, denn meiner Frau beim Orgasmus zuzuschauen wäre als Zeichen mangelnden Respektes ausgelegt worden. Erst als Sie mir den Befehl gab aufzustehen und mich anzuziehen, stand ich auf.
Wir verliessen die Praxis um 20.00 Uhr. Erst später wurde mir bewusst, dass diese zwei Stunden mein Leben veränderten.