Anita und wir Episode 01
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPhiroEpsilon
... eingeladen bei Naturisten, die scheinbar kein Blatt vor den Mund nahmen, wenn es um Sex ging. Anita hatte mir schon vorher erzählt, wie offen es bei ihnen zuging.
Beim Masturbieren erwischt? Das wäre in ihrer Familie nur ein Auftakt zum Sex gewesen, kein peinliches aus-dem-Zimmer-schleichen und Bademantel anziehen.
Sex, den sie offensichtlich mit ihrer Stieftochter genauso genoss wie mit ihrem Mann — oder beiden zusammen. Obwohl keiner von ihnen die Grenze zum Inzest überschritt, war mir plötzlich ganz heiß geworden. Von diesen ganzen Pornos, die ich mir zu Hause im Geheimen ansah, waren die am erregendsten, wo eine Frau von zwei Männern durchgevögelt wurde. Und wenn die beiden auch noch ähnlich aussahen, hatten sich meine Gedanken immer in eine sehr verbotene Richtung bewegt.
Nun ja, Sex würde es heute wohl sicher nicht geben ... sicher?Oh shit. Hoffentlich nicht? Oder hoffentlich doch ...?
Auf jeden Fall war Anitas Einladung ernst gemeint. Sie hatte sie auf meinen Wunsch auch noch telefonisch mit ihrem Mann abgestimmt und mich selbst mit Tom reden lassen. Was vielleicht ein Fehler gewesen war, denn er hatte eine richtig sexy Stimme am Telefon.
Und dann ihr Satz mit "etwas Schickes ausziehen." O. Mein. Gott. Die Bilder in meinem Kopf hatten mich die ganze Zeit nicht mehr zur Ruhe kommen lassen.
Ich legte Bernd ins Bett, zog ihm die Hose herunter und setzte mich auf seinen Schwanz. Dann fragte ich ihn: "Was sollich denn Schickes ausziehen?" und dachte, er ...
... würde mich durchbohren.
Ich hatte immer noch den Sport-BH an, und hatte Angst, er würde ihn zerreißen. Im letzten Moment zog ich ihn über meinen Kopf und Bernd vergrub sich in meinen Brüsten.
Ich kam und kam und kam, zumindest hatte ich das Gefühl. Als ich endlich wieder zu mir kam, lag ich neben Bernd und hatte meine Hand an seinem Schwanz. Trotzdem sein Sperma aus mir troff, war er immer noch steif. Und dann fing ich wieder an nachzudenken. Über uns, über Anita und ihren Mann, über ihre Offenheit, über ihren Körper. Meine freie Hand stahl sich zwischen meine Beine, und ich begann mich zu streicheln. Hey, ich hätte doch eigentlich fix und fertig sein müssen, und trotzdem ...
Irgendwann musste ich dann eingeschlafen sein, denn als Bernd mich wachküsste, war die Sonne schon am Untergehen. "Ich habe dir was zum 'Ausziehen' rausgelegt", murmelte er mir ins Ohr und ich war hellwach.
Ich hatte mir nicht sehr viele Kleider mitgebracht, denn ich hatte nicht vor, groß auszugehen. Das kann man hier ja eigentlich auch schlecht, weil der Weg bei Nacht über die Berge schon recht gefährlich ist.
Außerdem gibt es auf der Insel eine Menge Boutiquen, und Bernd hatte versprochen, mich bei einem ausgedehnten Einkaufsbummel zu begleiten. Tja. Da hatten wir wohl keine Gelegenheit bisher.
Aber, was Bernd mir "rausgelegt" hatte, verschlug mir im ersten Moment den Atem. Es war eigentlich nur ein schwarzer Überwurf, den ich mit anderen Kleidern kombinieren konnte, um deren Effekt zu ...