Rike die Feriensklavin 06.Teil
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... ...und doppelt, mit dem Wissen, dass du es genießt..."
„Das habe ich nicht anders erwartet. Aber vorher will ich dich auf eine andere Art genießen, die ich mindestens ebenso genieße. Die Peitsche kann noch warten. Behalte sie im Hinterkopf. Welche Freude ist schließlich größer, als die Vorfreude?"...
*
...Erschöpft von der Reise und ihren Abenteuern, aber auch tief befriedigt, ließ sich Rike auf die Parkbank des Autobahnrastplatzes sinken. Der Meister leckte wirklich besser als Lessi, ...Er kam tatsächlich auf Schamhaaresbreite an Sadu heran. Doch vögeln, konnte er eindeutig besser, als beide zusammen. Und er hatte richtig Gas gegeben. Denn der Zufall verschärfte die Situation ungemein.
Gerade hatte Rike festen Halt an den dicken Haselnussstangen eines dichten Strauches gefunden, und dem halbnackten Meister ihre einladende Heckpartie im schönsten Licht gezeigt, ...da hielt dieser Vertreterwagen direkt in ihrer Nähe. Dessen Fahrer kam eilig aufs Gebüsch zu, um sein Wasser in den Sträuchern abzuschlagen. Er hatte seinen Seehecht gerade aus der Hose, ...als sein Blick direkt jenes bizarre Pärchen fiel, das da so unbekümmert die Hundenummer praktizierte. Rike konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie konnte es kaum glauben: Der fremde Kerl geigte sich ganz ungeniert zur Melodie ihrer spitzen Lustschreie auf sein unerwartetes Reiseerlebnis.
Anfangs war Edgar erschreckt und empört. Der sonst so selbstsichere Meister, wollte schon geniert abbrechen, als Rike das ...
... Zepter in die Hand nahm. Die Situation machte sie unheimlich an...
„Ja, ...komm schon, ...mach´s dir", ...stöhnte sie unüberhörbar.
„Schau nur zu, wie mein Herr mich hart durchzieht. ...Schau zu, und spritz auf meinen Anblick."
Dazu straffte sie sich verführerisch, ...drückte ihre gepiercten Minititten stolz hervor, ...und ließ dazu ordentlich ihr Hinterteil kreisen. Edgars Schreck verwandelte sich dazu in doppelte Lust, ...und ließ ihn alles um sie herum vergessen. Lüstern knetete er ihre spitzen Titten, während er immer heftiger in ihre geschmückte Pforte stieß.
Rike kam gewaltig, als er ihr schließlich in die steifen Nippel kniff. Edgar spritzte, als Rike so unglaublich lautstark kam, ...und ihn durch ihr wildes Zucken einfach mit riss.
Da kam auch der Fremde; kam wie eine Löschschaumkanone. Kaum hatte er seine Ladung in den Rasen geschossen, packte er auch schon seinen Riemen ein und verschwand. Sein eigentliches Vorhaben, musste er wohl auf den nächsten Halt verlegen.
Unsere Heldin war überglücklich, weil sie ihren Meister so glücklich gemacht hatte. Aber sie hatte auch seine kleine Schwäche erkannt. Rike hatte entdeckt, dass er sich seiner öffentlichen Nacktheit schämte, während er von ihr ständigen Exhibitionismus forderte. Sie würde niemals darüber sprechen. Aber in diesem Augenblick hatte sie die Zügel in der Hand. Und dieses Wissen erfüllte sie mit innerer Befriedigung. Erschöpft ließ sie sich auf die nächste Parkbank sinken. Der Meister verwöhnte ...