WG - Down Under 16
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... Aber verhindern kann ich es nicht, wenn mir jemand etwas Böses will, wird er es tun."
Wir führten diese Diskussion noch einige Minuten lang. Mero gab erst Ruhe, nachdem ich ihm versprochen hatte, keinen Außentermin zu machen, ohne das Anajari oder einer der Spanier dabei wäre.
Am kommenden Morgen begleitete ich Mero dann zum Flughafen. Er hatte noch einen Termin in einer neuen Mine dazu gelegt und verabschiedete sich bis zum kommenden Nachmittag. Ganze 36 Stunden würde ich jetzt ohne ihn sein. Ach, scheiß drauf. Erst einmal musste ich den Stick ausfindig machen.
Obwohl ich ja noch immer keine Fahrerlaubnis hatte, wer hätte mir diese auch ohne Prüfung hier gegeben, fuhr ich mir Mero´s Audi zurück zum Loft. Mein Herz raste, als ich auf dem kurzen Stück Highway einmal das Gaspedal durchgetreten hatte und ich mit dem Wagen fast von der Straße abgekommen wäre.
Anstatt ins Loft war ich bereits die Erste im Büro. Als Anajari und Eli kamen, war ich bereits dabei unseren Kunden zu durchleuchten und ich telefonierte gerade mir einem aus der Chefetage.
"Ja ... Also auf dem Stick ist die Bauanleitung für einen Koffer ... Ach so, der Kunde wollte den Koffer in einem 3-D Drucker selber herstellen ... Hat er gesagt warum? Haben sie vielleicht eine Adresse für mich ... Ja, ich habe etwas zum Schreiben ... Danke ... Sie haben mir sehr geholfen."
Anajari sah mich an, als würde er sich fragen, um was es ging.
"Wer bestellt sich nur eine Bauanleitung für einen ...
... Koffer?"
"Sein Name ist Ethan Hips. Da habe ich gerade Jacobus geschrieben, dass er den mal durchleuchten soll."
"Wären da nicht australische Ermittler sinnvoller gewesen?"
"Was soll ich denen sagen? Der Mann hat sich die Bauanleitung für einen Koffer per USB-Stick schicken lassen. Vielleicht baut der da eine Bombe rein?"
"Nein. Du hast schon recht."
Am Nachmittag hatte ich dann auch die Adresse zu dem Namen und ich schnappte mir Anajari und fuhr mit ihm zu genau dieser Adresse.
Als die Tür aufging, stand da ein Mann, den ich auf Mitte dreißig schätzte.
"Was wollen sie", raunzte er Anajari und mich an.
"Eigentlich nur eine Auskunft."
"Welche?"
"Warum lässt man sich die Bauanleitung für einen Koffer schicken, anstatt in den Laden zu gehen und einen zu kaufen?"
"Das verstehen sie nicht."
"Ich habe Zeit. Erklären sie es uns."
Er sah uns fast eine Minute lang an, ließ uns dann aber herein. Wenig später saßen wir in seinem Wohnzimmer, in dem sich bereits die Bierdosen stapelten. Eine gesunde Lebensweise sah anders aus. Als wir drei dann saßen, begann er zu erzählen.
"Ich bin vor einem halben Jahr arbeitslos geworden. Angeblich wegen Diebstahl. Kein Arbeitgeber hätte mich hier in Brisbane mehr als Banker angestellt. Keiner. Wenige Tage später kam ein Mann auf mich zu. Er wüsste, wie ich zu meinem Job zurückkommen würde, ich müsste nur einen Job erledingen. Dann habe ich Monate nichts mehr gehört, bis er wieder auftauchte. Ich sollte ihm die Anleitung zu ...