1. WG - Down Under 16


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... etwas, das ich nicht einordnen konnte. Erst als ich das Zeichen für radioaktiv sehen konnte, wurde mir doch flau im Magen.
    
    Dieses flaue Gefühl ließ mich einige Sekunden starr stehen. Dann hatte ich plötzlich einen Lappen auf meinem Mund und diesen Geruch von Äther. "Hilfe. Hilf." Dann war ich weg.
    
    Wach wurde ich, an einem Tisch sitzend. Meine Arme waren nach hinten an meine Beine gefesselt und der Tisch stand sehr nah vor mir.
    
    Auf der anderen Seite des Tisches saß Jason. Ausgerechnet der.
    
    "Du scheinst das Leben einer Katze zu führen."
    
    "Wie kommst du da drauf?"
    
    "Na ja, du scheinst neun Leben zu haben."
    
    "Wenn Mero ..."
    
    "Halts Maul. Hier ist für dich Endstation. Dieses Mal kommst du nicht mehr weg. Dieses Mal werde ich bleiben, bis du nicht mehr bist. Das, verspreche ich dir."
    
    Jason lachte dreckig und mir schwante dieses Mal wirklich nichts Gutes.
    
    Vor mir auf dem Tisch stand ein Metallklotz, der an der Tischplatte verschraubt war. Jason kam um den Tisch herum zu mir. Jeweils zwei Schlaufen machte er an jedes meiner Piercings und hakte diese in ein Gestänge ein. Wehren war zwecklos. Ich konnte mich nicht einmal wirklich bewegen.
    
    Er ging kurz weg und kam mit etwas wieder, das aussah wie ein medizinisches Gerät. Mit zwei kleinen Schrauben arretierte er dieses Ding, das jetzt gute 40 Zentimeter von mir entfernt stand. Ein kleiner Motor summte und die Schlaufen, die eben noch recht locker an der kleinen Stange hangen zogen sich von mir weg und ...
    ... zogen und zerrten an meinen Piercings. Meine Brüste wurden an meinen Piercings schmerzhaft nach vorne gezogen. Verdammt tat das weh.
    
    Meine Rippen drückten jetzt gegen den Tisch und meine Brüste lagen gespannt wie ein Bogen fast freihängend und ohne Tischkontakt an diesem Gerät.
    
    Bis dahin war es jedoch nur schmerzhaft. Das, was er mir jetzt vor die Nase hielt, löste jedoch eine gewisse Panik in mir aus. Seelenruhig legte er die Nadeln in das Gerät ein und ließ die Nadeln dann bis zu einem ersten Kontakt zu meinen Brüsten fahren.
    
    Jeweils zwei dieser Nadeln hatte er für jede Brust vorgesehen und diese links und rechts neben meinem Piercing angesetzt.
    
    "Ich habe extra für dich auf Hohlnadeln verzichtet. Aber habe keine Angst. Die werden dich nicht umbringen."
    
    Wieder war sein Lachen zu hören. Irgendwie wurde mir gerade schlecht. Die Nadeln waren angespitzt wie die Spieße für Roulladen und bohrten sich unglaublich schmerzhaft in mein zartes Brustfleisch.
    
    Wollte ich schreien? Aber sicher doch. Aber würde mich auch jemand hören? Und da vermutete ich nein. Die Gamler Yacht war die einzige, die hier vor Anker lag. Hier konnte ich schreien so viel, wie ich wollte. Mich würde keiner hören. Und wenn doch, würde diejenigen vermutlich einen großen Bogen um die Halle machen.
    
    Hoffte ich, dass dieses Ding seine Arbeit schnell machte. Ganz klar ja. Aber ich wurde da enttäuscht. Das Geräusch, das jeder Millimeter tiefer verursachte, machte mir Angst. Das Gewebe, das in meinen ...