WG - Down Under 16 - Sexgeschichten

WG - Down Under 16

... Brüsten zerriss und zerstört wurde. Mir kamen die Tränen. Bitte Mero. Hilf mir doch.

Die Stunden vergingen und draußen ging bereits die Sonne wieder auf, als die Maschine auf dem Tisch aufhörte. Jason hatte in der Nacht die Halle für eine lange Zeit verlassen. Ich vermutete ihn auf dem Schiff.

Jason hielt eine unbenutzte Nadel vor die Maschine. Zehn Zentimeter tief steckte sie in mir.

"Schade", sagte er dann fast wehleidig. "Etwas länger und ich könnte damit deine Lungen anstechen."

Jason lachte wieder, hakte dann aber die Schlaufen aus. Das Gerät fuhr in seine Ausgangsposition zurück. Die Nadeln beließ er in mir. Jetzt wo jedoch der Druck weg war, kamen sie wieder deutlich aus meinen Brüsten heraus.

Anschließend nahm er den Tisch weg und nahm mich hoch und setzte mich auf meine Knie. Danach griff er in meine Haare und ließ mich langsam herunter. So weit, bis die Nadelköpfe den Hallenboden berührten.

"Nein nein. So einfach mache ich es dir nicht."

An meinen Haaren zog er mich wieder hoch und legte mich dann auf den Rücken. Wie in Zeitlupe holte er dann, Nadel für Nadel aus meinen Brüsten. Gott war ich froh, dass diese Dinger endlich aus mir heraus waren. Allerdings gefiel mir diese Hilflosigkeit nicht. Diese mehr als endgültige Stimmung, in der ich mich befand.

Jason hatte mich an den Rand der Halle gelegt. Vorne fuhr er mit einem Stapler durch die Halle. Zuerst brachte er den 3-D Drucker nach draußen und verlud diesen auf einen LKW. Danach legte er ...

... die Bombe, so war zumindest meine Vermutung, in den Koffer. Es muss inzwischen Mittag gewesen sein. Vielleicht.

Nachdem er den Koffer gepackt hatte, verschloss er diesen. Grinsend setzte er sich in den Gabelstapler und fuhr ihn vor mich. Fast schon großkotzig stieg er aus dem Stapler aus und klebte mir Panzertape auf den Mund.

"Damit du fein ruhig bist.", waren seine Worte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis das Rolltor der Halle nach oben fuhr.

"UPS Service."

"Ah, da sind sie ja. Der Koffer hier muss in den Botanischen Garten."

"Wer nimmt den Koffer an?"

"Ein Mr. Grey. Sollte er nicht da sein, lassen sie den Koffer am Eingang einschließen."

"Alles klar ... Gott ist das Ding schwer ... Sind da Steine drin?"

"Nein, aber etwas wichtiges."

Dann fuhr das Rolltor wieder herunter und Jason stieg wieder in den Gabelstapler. Er fuhr etwa in die Mitte der Halle und stellte den Motor ab. Auf den Gabeln setzte er jetzt, quer zu den Gabeln, einen Flaschenzug, der auf zwei breiten Metall platten lag.

Im Anschluss ließ er die Gabeln auf eine Höhe fahren, die höher war als er selber. Danach kam er zu mir, hob mich hoch und legte mich als Erstes auf den Tisch.

"Dein letzter Fick. Genieße ihn."

So schnell wie er in mir war, war mir auch klar, dass ich selbst jetzt deutlich erregt war. Er nahm keine Rücksicht. Er nahm mich hart, brutal und so tief er konnte. An Mero jedoch kam er nicht heran.

Selbst jetzt, in dieser, für mich, beschissenen Situation, kam ...