WG - Down Under 16 - Sexgeschichten

WG - Down Under 16

... folgten die anderen meinem Winken und wir alle lachten, über die inzwischen zwei Personen auf dem Bild, die aussahen wie nach einer Schlammschlacht.

Dari, die zuerst ganz hinten im Hintergrund stand, trat nun nach vorne.

"Das geschieht dir ganz recht", sagte sie mit einem lachenden Unterton, doch sie wurde schnell ernst.

„Ich habe Joan gefunden“, sagte sie ohne Vorwarnung.

„Wo?“

„Ich einem Krankenhaus nicht weit vom Camp entfernt.“

„Gib mir die Adresse. Ich fahre mit Gina dahin.“

„Ich weiß nicht, ob das so gut ist“, wendete Dari ein.

„Lebt sie noch?“, fragte das Mädchen neben Jac dann. „So, wie ihr es ausdrückt, habe ich das Gefühl, dass sie es nicht mehr tut.“

„Sie liegt dort in einer Intensivstation.“

„Dari, gib mir die Adresse“, sagte Jac bestimmt.

„Ich gebe sie dem Kommandanten“, sagte Dari. „Der wird euch fahren.“

Der Videochat war damit eigentlich beendet. Über das Handy sendete ich Jac noch die Ergebnisse, die ich zu dem Buch und der Spinne gefunden hatte. OK, zu der Spinne hatte ich ja nichts gefunden, mal von diesen beiden Catsuit über die Jac nicht sehr erfreut sein würde. Ganz und gar nicht, denn sie waren im Schritt offen. Ich musste diese Dinger einfach haben. Mit dem USB-Stick hatte ich noch gar nicht angefangen, was ich aber gekonnt umspielte und nach dem Schrumpfkopf musste ich selbst erst einmal bei Jac nachfragen. Doch auch sie wusste dazu noch nichts.

Diesen Abend lagen am Ende Mero und ich, gemeinsam mit Tianna ...

... und Eli im Bett. Der Rest war irgendwie zu später Stunde gegangen.

Am Morgen stand ich nur in Unterwäsche in der Küche. Lage für Lage schnitt ich das Weißbrot und Mero deckte den Tisch für uns vier.

"Ich habe gesehen, dass du jetzt mit in der Agentur arbeitest?", stellte Tianna dann fest, als auch sie zu uns kam.

"Ja, ich habe Jac versprochen in der Agentur zu helfen, solange sie ausfällt. Ein Dauerzustand wird das aber nicht."

"Warum?"

"Ich ziehe komische Aufträge an. Vom Schrumpfkopf, über ein Buch von dem Guru des BDSM persönlich, hin zu einer Spinne der Unzucht, die es nicht zu geben scheint."

"Ähm ... Pia?"

"Was?"

"Mero, sag du bitte Pia, was sich da bei dem Phönix auf ihrem Rücken befindet?"

"Da ist eine Spinne in dem Rot von deinem Phönix gestochen. Ist dir das noch nie aufgefallen?"

"Ich weiß es nicht. Keine Ahnung. Erzähle du es mir Tianna."

"In der Mythologie steht die Spinne für Qual und Leiden. Ihr Gift ist oft tödlich. Als Unzucht bezeichnete der Rat der Alten einmal den Verkehr in der Familie. Da sucht einer nach dir und deinem Bruder."

"Damit ich Sex mit meinem Bruder habe? Du träumst. Tom wird sich wohl, hoffentlich, unter Kontrolle haben."

Ich wiegelte alles Weitere ab, was Tianna in diese Richtung sagte. Nach einer guten Stunde saß ich dann frisch geduscht und mit recht guter Laune an meinem Schreibtisch.

Es dauerte dann nicht lange und ein Mann im Alter meines Vaters stand in unserem Eingangsbereich. Noch bevor ich ...