WG - Down Under 16 - Sexgeschichten

WG - Down Under 16

... aufstehen konnte, stand Anajari bei ihm.

"Schönen guten Tag Herr Brand. Setzen sie sich doch."

Anajari ging vor und wartete, bis sich der Kunde gesetzt hatte.

"Was macht die Suche nach meiner Spinne."

"Da ist meine Kollegin dran. Pia kommst du bitte einmal."

"Guten Morgen Herr Brand. Diese Spinne erweist sich als schwer. Haben sie eventuell noch den ein oder anderen weiteren Hinweis, den wir nutzen können?"

Anajari ging los in die Richtung der Küche und ich war somit mit ihm alleine. Er griff an meine Pobacken und drehte mich mit einem leichten Ruck so, dass er meinen freien Rücken sehen konnte.

"Hey, was soll das?", fragte ich dann auch recht schnell, doch ich spürte nur seine Finger, die einen Teil von meinem Rücken entlang führten. Kurz bevor Anajari, mit drei Tassen Kaffee, wieder bei uns war, ließ er von meinem Rücken ab.

"Sehen sie. Die Spinne ist eine mythologische Erscheinung. Ich habe sie bei einer Traumzeitreise gesehen. Die Unzucht steht dafür, dass sie sich meinen, viele würden sagen Perversen, Neigungen hingibt."

Er grinste mir ins Gesicht und drückte mir danach eine Visitenkarte in die Hand.

"Bringen sie ruhig ihren Freund mit. Ich erwarte sie."

Danach stand er auf und legte einen Scheck über 50.000 Dollar auf den Tisch. Sowohl Anajari als auch ich selber sahen ihm hinterher und danach sahen wir uns in die Augen.

"Was war denn das?", fragte Anajari.

"Weiß ich selber nicht. Aber ich werde es herausfinden."

"Willst du da ...

... alleine hin?"

"Würdest du mich verraten, wenn ja?"

"Machen wir eine Uhrzeit aus?"

Ich schrieb die Adresse auf ein Blatt Papier.

"Wenn sich mein Chip woanders hinbewegt als an diesen Ort, ruf bitte gleich bei Dari an. Ansonsten holst du mich bitte morgen früh gegen zehn Uhr ab."

Mein Glück war es, das Mero ebenfalls unterwegs war. Ich nahm ein Paar halterlose Netzstrümpfe aus dem Schrank, zog diese an und musste feststellen, das sie unter meinem Rock, den ich an hatte, nicht auffielen. Allerdings war die angegebene Adresse weit außerhalb von Brisbane. Da fuhr nicht mal eben ein Bus hin. Was sollte ich machen?

Am Ende war es Eli, die ihr Auto vor dem Haus parkte. Sie fuhr einen kleinen Toyota, der zusätzlich noch ein Automatikgetriebe hatte.

"Ich brauche dein Auto."

Eli sah mich an, als wäre ich eine Verbrecherin.

"Wozu brauchst du mein Auto?", fragte sie dann auch verdutzt.

"Frag Anajari. Ich bringe ihn dir heile wieder. Versprochen."

"Pia, hast du überhaupt einen australischen Führerschein?"

"Nein, den habe ich nicht. Ich brauche dennoch ein Auto. Bitte."

Ich setzte einen Dackelblick auf, wissend das ich damit eigentlich keinen Erfolg haben würde. Trotzdem schlich ich mich auf die Fahrerseite und setzte mich dann hinein.

"Pia. Das geht nicht."

Ich hielt ihr die Hand hin und sie drückte mir resigniert und kopfschüttelnd die Schlüssel in die Hand.

"Pass ja auf."

Ich nickte, startete das Auto und fuhr mit Hilfe von google Maps zu ...