Die liebende Ehefrau - Sexgeschichten

Die liebende Ehefrau

... "Danke" und ein "ich liebe dich", ohne einen Laut von sich zu geben. Dieser kurze Moment brannte sich tief in mein Gedächtnis und in mein Herz ein. Sie war glücklich. Lars nahm immer mehr Fahrt auf. Was würde ich drum geben, zu fühlen, was sie in dem Moment fühlte. Sie ließ sich offensichtlich fallen, da waren keine Gedanken mehr, die sie ablenkten, ich war für sie nicht mehr präsent, die ganze Welt schien nicht mehr zu existieren, nur noch das, was sie noch fühlte. Man sah es ihr an, an ihren Bewegungen, sie schienen eins mit dem Gefühlten. Jeder einzelne Orgasmus war ein Fest. Auch für mich.

Lars lag längst schon wieder neben ihr und erholte sich von den Strapazen, Sylvi war noch weit weg. Sie bot einen wunderschönen Anblick, wie sie da so regungslos und zufrieden lag, als langsam, sehr langsam das Leben in ihr wieder erwachte. Ein schwaches Lächeln zeigte mir, dass es ihr gut ging, Augenblicke später öffnete sie ein wenig die Augen und machte eine matte Handbewegung, mit der sie meine Nähe anforderte. Ich legte mich neben sie und zog ihr die Decke über ihren ermatteten Körper. Sie flüsterte in einem fort: "Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich, ...", wurde immer leiser und schlief schließlich ein. "Was für ein schönes, entspanntes und friedliches Gesicht", dachte ich noch, als ich von der zufallenden Haustür aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ein Blick auf das leere Bett neben ihr verriet mir, wer sie zuschlug.