Yonie-Massage
Datum: 01.06.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... dies zum Glück nicht in seinem Programm. Weshalb eigentlich „zum Glück“? Vielleicht wäre dies ja gar nicht so unangenehm… Ich erschrecke bei diesem Gedanken. Verdränge ihn ganz schnell wieder. Bin ich denn wirklich so verdorben, so nymphomanisch veranlagt?!
Bernd bittet einen der Männer, eine Packung Reinigungstücher aus dem Nachbarzimmer zu holen. Ich kann es nicht sehen, doch ich spüre es deutlich, wie meine Nässe sich ausbreitet. Wie sie aus meinem klaffenden Spalt tritt und abwärts rinnt – über meinen Damm, meine Pobacken, sich an meiner Rosette sammelt.
Der Mann mit den Reinigungstüchern kommt zurück. Will die Packung an Bernd, den Chef des Kurses, übergeben. Doch der schüttelt seinen Kopf. Fordert den Überbringer auf, es selbst zu tun. Ich bin erschrocken, entsetzt. Jetzt wird gleich ein wildfremder Kerl an meiner nassen, offenen Möse herumfummeln! Würde Bernd es tun, wäre es nicht ganz so schlimm. Schließlich ist er schon mehrfach mit seinen Fingern in meinen
beiden unteren Öffnungen aktiv gewesen. Nicht, dass ich mir deshalb wünschen würde, ihn erneut in mir zu haben. Aber wenn es denn unbedingt sein muss, dann lieber ihn als irgendeinen Wildfremden. Oder ist es mir vielleicht doch egal? Hauptsache einer… Nein, das kann ich nicht glauben. So bin ich doch nicht. Niemals…
Ich öffne meine Augen. Sehe mir den Mann mit den Reinigungstüchern genauer an. Eigentlich ein toller Typ!
Kurze blonde Haare, meerblaue Augen, athletischer Körperbau, sympathische ...
... Gesamterscheinung. Schön und gut, aber er muss mir ja deswegen nicht unbedingt gleich an meiner intimsten Stelle herumfummeln! Doch ich werde das wohl kaum verhindern können. Schließlich habe ich mich für Bernds Show zur Verfügung gestellt. Mit allen Konsequenzen. Will ich es denn überhaupt verhindern? Fiebere ich nicht viel mehr der Prozedur entgegen? Ich verstehe mich selbst nicht mehr, bin total verwirrt.
Der Mann entnimmt der Packung ein Tuch, beugt sich über meinen freizügig vor ihm liegenden Schoß. Er legt seine linke Hand um meinen rechten Oberschenkel, umklammert diesen mit sanftem Druck. Seine Rechte mit dem Läppchen senkt sich zwischen meine Pobacken, beginnt dort, die Feuchtigkeit aufzunehmen. Zaghaft zunächst, dann zunehmend forscher wischt und rubbelt der Mann zwischen meinen aufgespalteten Hinterbacken umher. Mehrmals tauscht er das nasse Tuch gegen ein neues. Ich spüre seine Finger an meinem Anus. Zwischen meinen unteren Lippen. An jedem Zentimeter meiner exponierten Scham.
Ich wehre mich innerlich dagegen, seine Berührungen erregend und geil zu finden. Will das einfach nicht. Schließlich befinde ich mich in einer total peinlichen, demütigenden Lage. Doch ich schaffe es nicht, mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Mein Unterleib zittert und zuckt. Jeder Kontakt der fremden Männerhand mit meinem aufs Äußerste erigierten Kitzler versetzt mir einen heftigen Stromstoß. Ich kann nicht verhindern, dass mein weit geöffneter Schoß jetzt ein Eigenleben führt. Sich ...