Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... heftiger Akzent und sein blitzendes Lächeln verscheuchten sofort jede Wahrscheinlichkeit, dass Tom träumte. Genau wie seine schmerzende Schulter, die er sich nur aus Stolz nicht stöhnend rieb.
„Nein. Alles gut. Ich bereite mich nur gedanklich auf mein Treffen mit Sophie vor."
„Mit Sophie? Wann?"
Tom sah auf die Uhr. Oha! „In genau einer Minute."
„Was stehst du dann hier rum und starrst die Wand an?" Borgar schob ihn Richtung Tür und Tom war ihm dankbar dafür.
„Stimmt. Man sieht sich." Er ging eilig durch die Gänge und stoppte nur schnell zum Pinkeln ab. Sophie hatte zwar mehr als angedeutet, dass ihm ihr Mund für diese Art der Erleichterung ebenfalls zur Verfügung stehen würde, aber so weit fühlte er sich bei weitem noch nicht. Als Begrüßung wäre es eh zu heftig, selbst hier.
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Tief durchatmen. Er würde jetzt wie John Wayne da reingehen. Oder besser Clint Eastwood? Tom beschimpfte sich selbst für seine Nerven und öffnete die Tür.
Da stand sie. Sophie. Schlank und nackt und wunderschön. Der Anblick ihres Körpers fegte sämtliche Zweifel weg und legte den Schalter in Toms Kopf um. Es wäre ein Verbrechen, diese Frau nicht mit allen Sinnen zu genießen.
Die Hände hinter dem Rücken verschränkt und mit leicht gespreizten Beinen dastehend, war sie die devote Versuchung in Person. Sie war größer und deutlich schlanker als Liliane oder Claudia, die Hüften schmaler, die Brüste kleiner, aber die Eleganz ihrer Kurven war auf ihre eigene Art ebenso ...
... perfekt. Was waren ihre Titten sexy! Prall und spitz, obwohl jede immer noch deutlich mehr als eine handvoll war.
Die Frauen dieser Familie waren allesamt ein Traum und sie konnten einen anschauen, dass man kurz davor war, in die Hose zu spritzen. Tom versank in ihren Augen, während er immer näher an sie herantrat. Einen halben Meter vor ihr hielt er an, weil er sich nicht entscheiden konnte, wie er bei ihr anfangen sollte. Eine Umarmung kam nicht in Frage. Ein Kuss? Nein.
Gewünscht war etwas gänzlich anderes. Tom trat wieder einen Schritt zurück und umkreiste sie dann langsam. Begutachtete sie wie eine Ware. Grunzte mal zustimmend, mal zweifelnd. Drückte mit der Fingerspitze in ihren Rücken, ihren Po, prüfte ihren Bauch und ihre Brüste. Musste sich beherrschen, um nicht unkontrolliert zu grabschen. Fuck, was waren ihre Titten fest!
Und diese Nippel! Groß und dunkel thronten sie auf den Spitzen und präsentierten die kräftigen Ringe, die durch sie hindurchliefen. Den glitzernden Stahl an ihren Schamlippen ignorierte er vorerst, damit er nicht die Beherrschung verlor.
„Na ja, gar nicht so schlimm, wie befürchtet." Er konnte nicht mehr widerstehen und nahm eine Brust in die Hand, so fest und heiß, drückte sie und drängte damit ihren beringten Nippel nach vorn. So geil! Damit würde er in der Tat lang und schmutzig spielen. „Wobei von ‚großer' Schwester leider nicht die Rede sein kann."
Las man erotische Geschichten, dann kamen dort oft männliche Konkurrenten des ...