Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... Protagonisten mit riesigen Schwänzen vor, denen die Frauen nicht widerstehen konnten. Tom las viele solcher Geschichten und war entsprechend überrascht, wie viele der Frauen hier ebenso neidisch auf, wie fasziniert von, Lilianes Brüste waren. Sophie machte es scharf, wenn man ihr diesen Unterschied unter die Nase rieb. Er hatte gezweifelt, aber die Art, wie ihr Becken sich jetzt bewegte und ihr Atem sich veränderte, bewiesen ihm den Wahrheitsgehalt ihrer Worte vom gestrigen Abend. Sehr leisen, ungewohnt verschämten Worten. Das war ihr zweiter Wunsch gewesen, neben der Bitte, Carlos in ihre Session mit einzubeziehen und einem weiteren speziellen Fetisch, den sie hatte. Ansonsten war alles seiner schmutzigen Fantasie überlassen und das würde er in vollen Zügen auskosten.

Tom glitt mit der Hand tiefer, bis er über ihren makellos blanken Schamhügel strich, und trat wieder zurück. Hmmm, es war süß, wie ihr Becken versuchte, ihm zu folgen. Da war aber noch etwas, um das er sich erst einmal kümmern musste.

„Wo ist denn der Schwanzlutscher?" Er wusste es schon, weil dessen schwerer Atem seitlich von ihm unüberhörbar gewesen war. Trotzdem wollte er Carlos seinen Teil gönnen, auch wenn der nur aus verbaler Erniedrigung bestehen würde. Sobald das erledigt war, würde er sich ausschließlich Sophie widmen.

Carlos räusperte sich vernehmlich und Tom drehte sich zu ihm um. Er stand in der gleichen Pose da, wie Sophie, sah aber nicht annähernd so sexy aus. Jedenfalls für Tom. Bei ...

... den beiden Anlässen, zu denen Tom ihn zuvor nackt gesehen hatte, war Carlos auf allen Vieren gewesen. Jetzt stand er aufrecht da und Tom ließ den Blick dann doch einmal an seinem Körper entlang gleiten. Carlos war schlank, aber eher auf der weniger muskulösen Seite des Spektrums angesiedelt. Sein Schwanz hing halb erigiert nach unten und Tom stellte zufrieden fest, dass er den Vergleich nicht zu scheuen brauchte. Wenn Carlos voll erigiert nicht noch erheblich an Umfang zulegen würde, war auch sein Schwanz schlanker als Tom, wobei es an der Länge nichts zu bemängeln gab. Mal sehen, ob er mit ein paar Aktionen und einigen wohl gewählten Worten erreichen konnte, dass Carlos zu voller Pracht erblühte. Dann würde auch der stabile Ring besser zu sehen sein, der Carlos' Schwanz an einer Stelle durchbohrte, die Tom frösteln ließ. Prinz Albert nannte es sich, wenn er sich recht erinnerte. Das war nicht einmal in der wildesten Fantasie reizvoll für Tom, aber jeder, wie er wollte.

Er ging zu ihm, blieb aber auf mehr Abstand als bei Sophie. In Carlos Blick fand er eine beinahe niedlich anmutende Mischung aus schlecht gespielter Gelassenheit und ebenso schlecht versteckter erregter Anspannung.

„Was schaust du mich an? Blick nach unten und wehe, deine Augen heben sich noch einmal über meine Gürtellinie." Befriedigt beobachtete er, wie Carlos fügsam den Blick senkte. Dort unten befand sich ja eh der Teil von ihm, der Carlos am meisten interessierte. „Auf die Knie, dann fällt es dir ...