1. Weihnachtslust 10


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... Schlüsselträger findet. Was der dann mit ihm macht? Wer weiß."
    
    „Und du hast für eine Sklavin viel zu viel Spaß daran." Tom drehte Sophie auf den Bauch und sie schrie protestierend auf, als seine Hand auf ihren Po traf. „Halt still." Selbst wenn er keinen mehr hochbekommen würde, ihr den Hintern zu versohlen war einfach scharf. Tom würde sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und hatte leichtes Spiel dabei, ihr mit recht leichten Klapsen auf ihren gestriemten Hintern wunderbar spitze Schreie zu entlocken. Carlos stöhnte ebenfalls und Tom sah, dass sein Schwanz versuchte, in dem recht kleinen Käfig hart zu werden. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Da konnte man nicht meckern.
    
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    Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, schickte Tom eine Nachricht an Karin und erfuhr, dass er sie, Elsa und Liliane beim Abendessen finden würde. War es tatsächlich schon so spät? In der Tat hatte er es nicht nur ziemlich lange mit Sophie getrieben, sondern sich danach auch noch mit ihr und Carlos verquatscht. Also begab er sich nach unten und fand das Trio im Speisesaal. Entgegen seiner Erwartung trug Liliane nicht nur das Korsett, sondern darüber auch eine weiße Bluse und einen engen schwarzen Rock. Sah sexy aus, vor allem, weil ihre Brüste so süß schwangen, als sie aufstand und ihre Brustwarzen sich dunkel und prall in den Stoff drückten. Scheinbar hatten ihre Nippel auch nicht weniger Aufmerksamkeit bekommen, als Sophies.
    
    „Hallo, Meister. Hattest du Spaß?"
    
    Tom nahm sie ...
    ... kurz in die Arme und drückte einen Kuss auf ihre Stirn. „Der Gentleman genießt und schweigt", erwiderte er schmunzelnd und bediente sich, Lilianes empörten Blick ignorierend, erst einmal am Buffet. Am Tisch überreichte Karin ihm die Schlüssel für das Korsett, die er ihr sicherheitshalber überlassen hatte.
    
    „Kaum benutzt. Sie war auf Toilette und frisch durchgewischt ist auch. Ich habe allerdings die Schnürung leicht gelockert, bevor es zum Essen ging."
    
    „Meinst du, das reicht auch zum Schlafen?", fragte Tom nach.
    
    „Sollte passen." Karin erfreute sich ebenso an Lilianes Schnappatmung, wie Tom.
    
    Der sah Liliane streng an und schob jedem Protest ihrerseits einen Riegel vor. „Ein falsches Wort und du trägst es, bis wir zurückfahren. Voll verschlossen."
    
    „Natürlich, Meister. Diese untertänige Sklavin würde niemals ihre Entscheidungen infrage stellen."
    
    Tom zwinkerte Karin zu. „Klang das für dich genauso sarkastisch, wie für mich?"
    
    „Und wie. An dem Tonfall muss sie noch arbeiten. Könnte aber auch an dir liegen. Bei mir war sie deutlich braver. Irgendwie solltest du ihr klarmachen, dass du nicht weich wird, bloß weil sie ein bisschen mit den Titten schaukelt."
    
    „Scheint mir auch so." Tom griff über den Tisch und kräftig an die besagten Körperteile seiner Liebsten. Liliane zischte scharf, als er sie hemmungslos knetete und dann ihre Nippel durch die Bluse lang zog. „Wirkt so, als seien ihre Titten im Laufe des Tages nicht vernachlässigt worden."
    
    „Keineswegs. Elsa ...
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