Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... hatte auch ihre Freude daran, oder nicht?"

„Jaaaaaaaa." Elsa hob den Kopf. Bisher hatte sie den gesenkt gehalten und hinter ihren herabfallenden Haaren versteckt ihr Essen in sich hinein gelöffelt. Jetzt lächelte sie Tom immerhin kurz an, bevor sie sich wieder ihrem Teller widmete.

Tom sah Liliane fragend an.

„Sie hat mir die Nippel gelutscht und nicht nur die. Stundenlang. Karin hat sie angefeuert und ihr die Möse verwöhnt. Ich fürchte, so viele Knutschflecke hast selbst du mir noch nie verpasst."

„Elsa durfte heute aber auch so oft kommen, wie selten zuvor", warf Karin grinsend ein und Elsa gab ein zufriedenes Brummen von sich. „Was natürlich auf die kommenden Wochen angerechnet wird." Elsas Brummen klang schon nicht mehr so zufrieden, aber immerhin noch nach einer Art wohliger Frustration.

„Verstehe ich es richtig, dass Elsa Lillys Titten angebetet hat und dauernd gekommen ist, während mein armes, kleines Mädchen hier nicht an ihr Möse konnte?"

„Stundenlang", bestätigte Karin süffisant. „Mit kleinen Pausen natürlich. In denen sie mich mit ihrem Maul verwöhnen durfte."

„Oder in denen du mir den Hintern bearbeitet und versohlt hast."

„Nur wenn du zu frech darum gebettelt hast, befreit zu werden. Wenn du das immer noch nicht verstanden hast, können wir gerne hier und jetzt nachlegen." Sie sah Tom fragend an.

„Keine Einwände von meiner Seite. Scheint nötig zu sein."

„Ich bin ja schon brav!", stieß Liliane hervor und senkte dann ähnlich Elsa den ...

... Blick.

Tom hob ihr Kinn, bis sie ihm in die Augen schaute. „Gnade vor Recht, aber nur noch dieses ein Mal. Oder würdest du umgekehrt mir gegenüber Milde walten lassen?"

In Lilianes Augen blitzte ein Lachen auf. „Keinen Moment lang! Meister."

„Dann gewöhn dich endlich an den Gedanken, dass ich fürs Erste bestimme, wo es langgeht. Du musst mich nicht dauernd ‚Meister' nennen. Gehorchen solltest du trotzdem und jede schnippische Bemerkung, jeder Widerspruch, wird ab sofort geahndet."

Liliane nickte und leckte sich nervös über die Lippen.

Tom lehnte sich zurück und widmete sich wieder seinem Essen. „Und ja, ich hatte Spaß. Eine ganze Menge. Vielleicht erzähle ich dir sogar davon. Mal sehen, wie folgsam du ab jetzt bist."

„Absolut, Meister." Diesmal klang sie, als meine sie es ernst. Hatte sie ihn bisher in seiner dominanten Rolle doch nicht wirklich ernst genommen und bezweifelt, dass er die Nummer konsequent durchziehen würde? Sie sollte es eigentlich besser wissen. Oder hatte sie zu sehr auf Erlösung gehofft und war deshalb so zickig gewesen? Tom würde es herausfinden. Später.

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Es wurde sogar einige Stunden später und ein ziemlich netter Abend. Liliane hatte es denn doch geschafft, sich zu entspannen und sie hatten sich im Salon mit den verschiedensten Leuten unterhalten. Auch mit Borgar und Kati hatten sie eine Weile geredet und Tom hatte die verwunderten Blicke einiger der Anwesenden darüber durchaus bemerkt. Tja, falls dadurch ein wenig von ...