Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... Borgars ‚Bad Boy' Image auf ihn abfärbte, konnte das keinesfalls schaden.

Zu später Stunde fanden sie sich auf dem Zimmer wieder und Tom öffnete den Verschluss noch einmal, damit Liliane sich vernünftig erleichtern konnte. Sie höchstpersönlich mit einem in eiskaltes Wasser getauchten Waschlappen zu säubern, bevor sie wieder verschlossen wurde, ließ er sich nicht nehmen. Sie machte so putzige Geräusche dabei, auch wenn er sie für ihren Blick dabei eigentlich sofort hätte übers Knie legen müssen.

„Hilft es dir, wenn ich eine Ladung Eiswürfel reinstopfe, bevor ich es wieder schließe?" Ihre Augen wurden so groß, dass er seine Drohung nicht wahr machte.

Zum Ausgleich befahl er ihr, sich an das Fußende des Bettes zu stellen, auf dem er es sich gemütlich machte. Rock und Schuhe hatte sie bereits ausgezogen, fehlte als nur noch ein Kleidungsstück.

„Zieh die Bluse aus und verschränk dann die Arme hinter dem Rücken."

Liliane gehorchte umgehend und als er die Spuren auf ihren Brüsten sah, reckte sein Schwanz wider Erwarten doch noch einmal den Kopf in die Höhe. Ihre Beschreibung der Knutschflecken war ziemlich auf den Punkt gewesen und auch ihre Nippel wirkten nicht weniger wund und geschwollen, als Sophies nach seinen Mühen. Beinahe wäre er neidisch auf Elsa geworden, die sich an Lilianes Titten tatsächlich gründlich ausgetobt hatte.

Tom kraulte sich ein wenig die Eier und streichelte dann doch seinen Schwanz, der nach Aufmerksamkeit gierte. Lilianes Blick brannte ...

... sich in seinen Schritt und Tom lächelte still in sich hinein.

„Nichts da. Ein paar schwanzfreie Tage tun dir vermutlich ganz gut." Liliane riss die Augen bei seiner Benutzung des Plurals auf, verkniff sich aber jede Bemerkung. Doch, ja, das hatte was. Tom fasste fester zu und stöhnte demonstrativ wohlig. „Auch wenn ich zugeben muss, dass du mir die lehrreichste Zeit meines Lebens beschert hast. Nicht nur heute."

„Es war mir ein Vergnügen, Meister." Liliane schaute versöhnt, bekam den Blick aber kaum von seiner Erektion, die er beständig rieb.

„Dann bereitet es dir bestimmt auch Freude, jetzt deine Titten für mich zu kneten."

Liliane nahm die Hände nach vorn und hob ihre Brüste behutsam an.

„Fester! Es wird Zeit, dass du meine Anweisungen ernst nimmst. Heute Morgen hast du noch so begeistert geklungen. Und dann erlebe ich beim Abendessen eine kleine Zicke."

„Es tut mir leid. Ich hatte nur gehofft..." Sie knetete ihre Brüste inzwischen durchaus kräftig. Zwar noch nicht kräftig genug, aber Tom sparte sich die Steigerung für später auf. „Karin hat mich derart aufgeheizt und wenn sie nicht gerade voll auf Elsa konzentriert war, hat sie auch nicht aufgehört, mir unter die Nase zu reiben, was du währenddessen für einen Spaß hast." Sie drückte plötzlich von selbst fester zu und verzog das Gesicht. „Das war grausam geil." Wieder brannte ihr Blick und klebte an seiner auf und ab fahrenden Hand.

Niedlich.

Tom rieb sich langsamer. „Ich habe so viel gelernt. Darüber, ...