Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... dass ich verrückt nach deinen Kapriolen bin, danach, dass du mich immer wieder forderst und an meine Grenzen treibst. Ich weiß jetzt, dass ich mich voller Lust unterwerfen kann, dir mit Freuden dienen will und dieses Gefühl auch mit bestimmten anderen Personen erleben möchte. Im Sommer vielleicht. Ich weiß aber seit heute auch endgültig, dass ich keine Hemmungen habe, jemandem Schmerz zuzufügen, wenn diese Person sich mir ausliefert und Lust daraus zieht. Ich finde es geil, wirklich geil, wenn man für mich winselt und kriecht. Selbst, wenn es ein Mann ist." Liliane strahlte Neugier aus, wie ein Flutlichtmast Helligkeit, was er ignorierte. „Rechne damit, dass ich bei deinen Bestrafungen ab jetzt deutlich härter vorgehen werde." Er bemerkte das Zucken von Lilianes Becken bei seinen Worten sehr wohl, genau wie ihre hart zupackenden Finger, die sich tief in ihre Brüste gruben. Soooo geil. Seine Hand bewegte sich schneller. „Was ich vorher schon wusste und ein aufs andere Mal bestätigt finde ist die Tatsache, dass ich die schönste, interessanteste, erregendste Frau der Welt liebe."
„Oh ja! Danke. Ich liebe dich auch, du toller..."
„Ruhig." Er grinste sie schief an. „Das darfst du mir zum Einschlafen ins Ohr flüstern. Erst einmal liegt die Betonung auf der Erregung, also zieh dir die Nippel lang, so hart du kannst. Ich will eine gute Show, wenn ich gleich abspritze." Die lieferte Liliane ihm bedingungslos und Tom wichste sich schneller und schneller. „Gut, zerr sie schön zur ...
... Decke. Weiter! So ist brav. Komm schon, nicht nachlassen, du geile Sau. Zieh dir die Euter spitz. Jaaaaaaaa."
Liliane stöhnte beinahe so laut wie er, als seine Sperma heiß und schwer auf seinen Bauch klatschte. Sie hörte auch nicht sofort damit auf, ihre Brüste zu bearbeiten, sondern folgte seinen langsamer werdenden Bewegungen. Sie ließ die Hände erst sinken, als er ihr zunickte und erschöpft zusammensackte.
„Komm her und leck das sauber. Dann lösch das Licht und sag mir, was du mir vorhin erzählen wolltest."
Tom war schon kurz vorm Einschlafen, als ihre Zunge ihr Werk beendete und sie sich an ihn schmiegte. Lilianes erste Sätze bekam er trotzdem noch mit.
„Du bist wundervoll. Ich hatte solche Angst, dich doch zu sehr zu schocken und du nimmst alles einfach mit, scheinst an jeder Erfahrung zu wachsen. Ich liebe dich auch so, aber jetzt wirst du auch noch zu einem begnadeten Liebhaber in allen Variationen. Dass du in der Realität genauso umschalten kannst, wie in unseren Fantasien, ist einfach irre. Du bist der beste, tollste, beeindruckendste Mann der Welt, egal, ob du über mir aufragst, vor mir kriechst oder einfach nur bei mir bist. Schlaf schön, mein starker Sklave, Gebieter, Geliebter, Herr all meiner Träume, nicht nur der feuchten. Bleib ja immer bei mir. Ich will alles dafür tun."
Tom schlummerte lächelnd ein. Konnte es eine schönere Gute-Nacht-Geschichte geben?
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„Wenn schon, dann trage ich lieber das. Immer noch besser als diese schmalen ...