Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Gürtel, an denen alles befestigt ist. Dieses Korsett hier ist schließlich speziell für mich gemacht." Liliane begriff inzwischen, dass sie heute noch nicht aus ihrem Gefängnis entlassen werden würde und schluckte ihre Frustration zumindest äußerlich erfolgreich herunter.
Tom hatte sie für die Zeit, die sie zum Duschen und für die Toilette benötigt hatte, komplett befreit. Liliane hatte ihn beinahe wieder aufmüpfig angeschaut, als ihr klar geworden war, dass er sie die gesamte Zeit unter Beobachtung halten würde. Dass er das nicht tat, weil er ihr nicht vertraute, sondern weil er einfach ihren Anblick unter der Dusche so genoss, musste sie ja nicht unbedingt wissen.
Bevor er sie wieder schnürte und wegschloss, unterzog er ihre empfindlichen Stellen einer peniblen Prüfung und nachdem er die zwei kleinen Stellen, die wund zu scheuern drohten, gesalbt hatte, war Liliane bereits allein davon ein vor Geilheit zitterndes Weibchen gewesen.
Er legte ihr das Korsett wieder um und schnürte es nicht ganz so stramm wie am Vortag. Ihre Kurven brachte es auch so vollendet zur Geltung. Tom liebte den Schwung ihrer Hüften und ihres Hinterns, wie sie so unbändig unter ihrer eingezwängten Taille hervor strebten.
Ihren Po konnte Karin gestern nicht ernsthaft versohlt haben, zumindest konnte Tom keine neuen Spuren dort entdecken. Jedenfalls nichts, was ihn daran gehindert hätte, ihre prächtigen Backen herzhaft zu kneten, was Liliane mindestens so gut gefiel, wie ihm. Dann zog er ...
... das Schild zwischen ihre Beine, rückte alles zurecht und ließ das Schloss zuschnappen.
Liliane atmete tief durch. „Darf ich denn bitte heute Abend wieder raus? Meine Möse sehnt sich danach, deinen Schwanz zu verwöhnen." Ihre Stimme war leise und sie hielt den Blick gesenkt. Dachte sie im Ernst, dass sie ihn so leicht rumkriegen würde?
„Deine Fotze sehnt sich danach, gefickt zu werden. Wenn mein Schwanz verwöhnt werden will, findet sich schon ein begabtes Weib, das mich mit einem Loch meiner Wahl melkt, oder denkst du nicht?"
„Bestimmt sogar, Meister."
„Mmmmh. Weißt du, was mich gestern bei Sophie ziemlich angemacht hat?" Er hatte noch immer nichts von dem verraten, was gestern vorgefallen war und Lilianes Blick wurde wach.
„Was denn?"
„Sie hat sehr ausgiebig darum gebettelt, dass ich etwas mit ihr mache." Lilianes stumme, aber deutlich frustrierte Reaktion darauf, dass er nicht näher definierte, um was es sich handelte, war eine Wonne. „Solltest du noch einmal ohne Erlaubnis um Gnade bitten, dann darfst du heute Abend mit Inbrunst darum betteln, dass du bis zu unserer Abfahrt keusch bleiben darfst."
„Jawohl, Meister." Liliane bebte. Ging sie bei dem Gedanken etwa gerade ab?
Tom nahm sie in die Arme und küsste sie. „Falls du brav bist, verspreche ich dir was. Dann darfst du, wenn wir zu Hause sind, jedes Detail über mein Erlebnis mit Sophie aus mir herausholen. Aber auch erst dann. Ach so, bevor du dir Hoffnungen machst, Sophie und Carlos sind auf ...