Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... gegeben hat. Ich war echt dabei, durchzudrehen. Vor allem mit deinem Schwanz vor meinen Augen, der so heftig gefickt wurde."
„Ganz so grausam wollte ich dann doch nicht sein. Umgekehrt würde es mir auch extrem schwerfallen. Wenn ich es überhaupt aushalten würde. Bei Gustav durfte ich zumindest, na ja, du weißt schon, und heute war ich mittendrin im Geschehen."
„Wir werden ja sehen", bemerkte Liliane kokett, gab ihm aber mit einem Zwinkern zu verstehen, dass Ihre Bemerkung nicht ganz ernst geeint war. Vielleicht. Tom ging bewusst nicht darauf ein. Er hatte gerade andere Pläne, als diese Fantasie auszubauen
„Nun, mir wird jedenfalls ein gerechter Ausgleich für deine unplanmäßige Freiheit einfallen."
Ihre Hände griffen seinen Po fester. „Besser ist das."
Ihre Worte und ihr Tonfall bewiesen ihm, dass sie weiterhin bereit war, seine ergebene Dienerin zu bleiben. Auch wenn...
„Wobei du diese Freiheit auch reichlich ausgenutzt hast. Kaum gibt man dir eine Minute Luft und schon überrumpelst du mich wieder. Dir ist echt nicht zu trauen."
Mit dem letzten Wort wusste er, dass er einen Fehler gemacht hatte. Lilianes komplette Körpersprache veränderte sich und mit einem Mal schien eine Distanz zwischen ihnen zu sein, die in der Duschkabine eigentlich unmöglich sein sollte.
„Sag das niemals wieder." Ihr Blick war hart und unnachgiebig. Liliane war ernsthaft wütend. „Du kannst mir immer vertrauen. Immer! Dabei, dass ich niemals etwas hinter deinem Rücken tun werde, ...
... dass ich immer dein Safeword akzeptieren werde, egal, wobei und wann."
„So war das doch gar nicht..."
„Still! Für alles andere hast du mir die Lizenz gegeben und dafür liebe ich dich umso mehr. Erinnerst du dich? Ich darf dich manipulieren, dir den Schweiß auf die Stirn treiben, dich in neue ungeahnte Situationen bringen, die dir unerwartet Lust bescheren. Nichts anderes habe ich getan. Hättest du auch nur das kleinste Zeichen gegeben, und ein Kopfschütteln hätte gereicht, als Jens mir den Schwanz in den Arsch geschoben hat, und alles wäre vorbei gewesen. Sofort. Dieses Zeichen gab es nicht, oder?"
„Nein, da war nichts. Es war ja auch scharf. Überragend. Himmel, ich liebe es, wenn du so abgehst. Selbst, wenn andere Männer dabei im Spiel sind. Wie bei Gustav", gab er zu. „Und vorhin da unten."
Liliane lehnte an der Wand neben den Armaturen und das warme Wasser prasselte auf ihre Brüste. Ihr Blick war auch schon nicht mehr ganz so kalt.
„Sag nie wieder, dass du mir nicht vertrauen kannst, nicht einmal im Spaß. Du wirst dich immer auf mich verlassen können. Genau, wie ich mich immer auf dich verlassen können muss. Ich brauche dich."
„Ich dich auch. Ich brauche dich und ich liebe dich." Er legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter und war dankbar, als sie ihn nicht wegschob.
„Du kannst mir vertrauen. Ich würde dir nie im Leben schaden wollen. Ich habe dir am Anfang versprochen, dass du mich hier vollkommen nackt und unverblümt erleben wirst. Dass es nichts ...