Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... sehr viel Zeit nehmen."

„Da sind wir schon zwei." Wie sie ihn anschaute, erwartete Tom, dass ihr jeden Moment glühende Lava aus jeder Körperöffnung dringen würde.

Verdammt, er musste hier weg und sich an Liliane austoben. Eine Sache war da allerdings noch. Den letzten Rest Selbstbeherrschung zusammenklaubend lehnte er sich lässig im Sessel zurück.

„Du hast mir gesagt, dass Liliane weiß, was bei dir gar nicht geht. Wenn wir uns aber so gründlich miteinander beschäftigen, würde ich gerne deine ganz speziellen Vorlieben kennen. Zumindest in groben Zügen. Keine Sorge, ich will kein Skript und werde kreativ sein. Aber der zweitschönsten Frau auf der Burg...", er tätschelte Lilianes Po, um zu klären, wer die Nummer Eins war, „... will ich es so gut und so lange besorgen, dass sie es nie wieder vergisst."

Sophie schluckte schwer und setzte schon zum Reden an, als Tom die Hand hob.

„Nicht hier. Lass uns gemeinsam zu Abend essen und uns dann in eine private Umgebung zurückziehen. Nur zum Reden! Der Spaß beginnt erst morgen."

Sophie riss sich zusammen und gab kurz die strikte Bibliothekarin. „Punkt sieben steht das Essen auf dem Tisch. Sei pünktlich!" Dann stand sie auf und eilte schwingenden Hinterns aus dem Raum. Lecker! Bald, sehr bald.

„Irgendwelche Einwände?", fragte er Liliane.

„Selbstverständlich nicht. Mein Meister darf sich seine Befriedigung holen, wo er möchte." Sie hob den Kopf und fiel kurz aus der Rolle. „Außerdem würden wir noch zur goldenen ...

... Hochzeit ihre Vorwürfe darüber hören, dass du sie verschmäht hast. Gib ihr alles. Meister." Damit senkte sie den Kopf und kroch eilig hinter ihm her, als er den Raum verließ.

Tom musste ficken. Jetzt! Was war er hart!

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Er war es wieder, als Sophie sich nach ihrem abendlichen Gespräch erhob und den Raum verließ. Jetzt stand ihm mental allerdings auch noch der Mund dabei offen.

Hatte er sich nicht geschworen, keine neuen Erfahrungen mehr auf die bisherigen stapeln zu wollen, bevor sie abreisten?

Auch wenn es dieses Mal nicht von Liliane ausging und er dabei die Fäden in der Hand halten würde, war dieser Plan ja wohl mal bravourös baden gegangen. Spannend war ihr Wunsch allemal. Er würde sich nur eiligst in die Situation hineindenken müssen, bevor es morgen losging.

Liliane wartet im Bett auf ihn und wirkte überrascht darüber, dass er zu tief in Gedanken war, um ihre devoten Avancen zu beachten. Er gebot ihr, sich einen Film anzuschauen oder zu lesen, während er sich mit ein wenig Musik auf den Ohren Gedanken zu seinem morgigen Treffen machte.

Die Versuchung, Liliane um Rat zu fragen war groß, aber er wollte diese Sache alleine lösen. Sonst hätte er doch ein Skript im Kopf und das wollte er in keinem Fall. Allerdings zeigte sich, wie anstrengend der Tag gewesen war und nach einer halben Stunde war er schon gemütlich eingeschlafen.

Dafür war er am folgenden Morgen extrem fit und scheinbar hatte sein Unterbewusstsein das Problem auch im Schlaf weiter ...