Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... bearbeitet. Dann würde Carlos halt dabei sein. ‚So what?', dachte sich Tom beim morgendlichen Zähneputzen. Er würde ja höchstens zuschauen dürfen. Er überlegte kurz, ob er bei Carlos irgendwelche Einschränkungen zugesagt hatte. Nein, hatte er nicht. Dann wäre doch einer dieser Käfige sicherlich ein kuschliges Plätzchen für ihn. Wenn er ihm zusätzlich die Augen verbinden würde, hätte Tom Zeit sich bei Sophie in aller Ruhe einzugrooven. Ein Zuhörer war ihm ziemlich egal. Er grinste und mit Zahnpasta vermischter Sabber tropfte auf sein frisches T-Shirt.
Ein wenig geschickter sollte er sich mit Sophie besser doch anstellen.
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Es war richtiggehend ungewohnt, wenn Liliane so lange still und gehorsam neben ihm stand oder kniete. Sie war für keinen Moment aus ihrer Rolle gefallen und auch als er sich jetzt von ihr eine schwarze Jeans und ein ebensolches T-Shirt bringen ließ, hielt sie ihm die Kleidungsstücke nur still und abwartend hin. Er zog sich an und strich dann mit den Händen an ihrem Körper entlang.
„Bist du gerne meine gehorsame Sklavin?"
„Ich bin nichts lieber als das, Meister. Ich liebe Sie und Sie bearbeiten mich jetzt schon so kunstvoll, dass ich kaum abwarten kann, was Sie als Nächstes mit mir tun werden."
„Das ist gut. Ich liebe dich auch. Es macht auch immer mehr Spaß. Die Hemmungen, dir wehzutun, verschwinden mit jedem Mal mehr, bei dem ich merke, wie geil du davon wirst." Er nahm ihre Nippel und begann damit, sie zu kneten, langsam immer ...
... fester zudrückend. Liliane legte die Hände in den Nacken und streckte sie ihm entgegen, auch wenn ihr Gesicht die Mühe verriet, die sie dabei hatte. „So scharf. Ich will diese Zitzen immer prall und geschwollen halten. Sie sind einfach prächtig. Man soll sie noch durch den dicksten Pulli erkennen können."
„Danke, Meister. Präsentieren Sie Ihre Zofe immer so, wie es Ihnen gefällt." Liliane schloss die Augen, als der Druck immer stärker wurde und seufzte erleichtert, als er sie urplötzlich freigab. Ein prüfender Griff zwischen ihre Schenkel, bestätigte Tom, was er eh schon wusste. Klatschnass! „Das macht sie nämlich wundervoll geil."
„Streng mit dir zu sein, ist scharf. Vor allem wegen der Ergebnisse"
„JA, Meister. So streng sie wollen." Liliane öffnete die Augen und Tom verstand die Frage in ihrem Blick.
„Alles klar. Kurzes Timeout. Sag schon."
„Es gefällt mir, wirklich und wahrhaftig. Ich würde am liebsten die ganze Zeit neben dir herkriechen und dir die Stiefel lecken. Du machst dich toll als Dom." Sie blinzelte. „Aber es macht mir genauso riesigen Spaß, dich zu irritieren, dich zur Verzweiflung zu treiben und dabei zu erleben, wie geil es dich macht."
„Ich weiß. Sonst wärst du nicht so perfekt darin. Es macht mich verlässlich wuschig, wenn du loslegst. Das möchte ich auch nicht missen. Es wird nicht einfach werden, einen guten Mix zu finden und das Gleichgewicht zu wahren. Feste Zeiten sind auf Dauer zu unflexibel. Einfach nach Laune könnte für einen von uns ...