Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... mehr gibt, was dir verborgen ist. Das vorhin gehört dazu und ich wollte, dass du mich auch so siehst und nicht nur davon hörst. Er ist irrsinnig geil, mehrere Schwänze gleichzeitig zu spüren, die für mich hart sind und abspritzen. Trotzdem gilt dabei immer für mich: Sobald du etwas nicht mehr magst, breche ich sofort ab und wenn ich dafür einen abspritzenden Schwengel aus mir rausschieben muss."
Tom verkniff sich das Grinsen bei dieser Vorstellung. „So weit musst du dann auch wieder nicht gehen. Es tut mir leid. Es war echt nicht so gemeint, wie es rübergekommen ist."
„Hat halt einen wunden Punkt getroffen." Sie zuckte mit den Schultern und sah ihn deutlich versöhnt an. Eigentlich wie zum Kuss bereit. Tom wagte den Schritt und wurde erleichtert begrüßt.
„Du kannst mir auch vertrauen. Dich werde ich nie hängen lassen. Ich liebe dich."
„Gut."
„Du kannst dich auch darauf verlassen, dass ich den Faden nicht verliere. Freie Bahn hin oder her, seinen Meister so zu überrumpeln gehört sich einfach nicht."
„Pfffft. Wenn der Meister die Zügel derart schleifen lässt..." Ihre nassen Brüste rieben sich an ihm und ihr herausfordernder Blick zeigte, dass sie einen deutlich aufmerksameren Meister einforderte.
„Frech!" Er tat so, als würde er nachdenken. „Ich habe da eine Idee, um dein devotes Sehnen deutlich besser auf mich zu fokussieren. Der Keuschheitsgürtel war zwar sehr amüsant, hat aber anscheinend keine bleibende Wirkung erzeugt. Warum zeigst du mir morgen nicht ...
... endlich Gustavs ‚Dessous' im Originalzustand? Den BH und das Höschen!"
„Shit! Ich hatte gehofft, das hättest du vergessen."
„Schummle nicht!" Ohne Seife waren ihre Brüste auch nass schön griffig und er packte sie hart. Nicht so, wie der alte Tom ‚hart' interpretiert hätte, sondern so hart, wie der neue Tom seiner Sklavin Manieren beibrachte. „Erstens kennst du mein gutes Gedächtnis und zweitens willst du mindestens genauso dringend in Not gebracht werden, wie du es bei mir so gerne tust."
„Erwischt." Liliane grinste kurz, senkte aber schnell den Blick, als der Druck seiner Hände schmerzhafter wurde.
„Was deine Situation auch nicht besser macht." Er entließ ihre Brüste aus seinem Griff und klatschte ihr die flache Hand auf die nasse Hüfte. „Erst einmal habe ich Hunger. Bestell uns was zu Essen, falls nicht auch die Köche da unten rumvögeln. Danach sehen wir weiter."
„Jawohl, Meister!"
„Ach ja, bleib nackt."
„Sehr gerne, Meister."
Essen hatte nach Sex die zweithöchste Priorität auf der Burg, daher erschien kurz darauf ein Dienstmädchen und Liliane nahm nackt wie sie war das Essen von ihr entgegen.
„Das könnten wir daheim ruhig auch mit dem Pizzaboten machen, oder nicht?", fragte Tom. „Die Überraschung wäre es wert."
„Aber du holst die Pizza doch immer selbst."
„Stimmt." Er lächelte. „Umso besser."
„Überraschend wäre das aber kaum."
„Dann ist es an dir, für diesen Effekt zu sorgen."
„Ooooooh, da mach dir mal keine Sorgen. Das schaffe ich ...