Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... locker." Sie reckte sich kurz und beobachtete amüsiert, wie Toms Augen unwillkürlich ihren Nippeln folgten.
An denen er sich später noch ausführlich austobte und das nicht nur an ihnen.
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Der folgende Morgen brachte eine tatsächlich tausend Ängste ausstehende Liliane, als sie ihm Gustavs Foltergarderobe vorführte. Die bestand, wie sie zugab, nicht nur aus BH und Höschen, die aber schon für sich genommen verdammt furchterregend wirkten.
Eine Beschreibung des BHs hatte er ja bereits von Gustav bekommen, trotzdem war es etwas anderes, das gesamte Kunstwerk in Händen zu halten.
Die Kränze mit den unzähligen spitzen Borsten, die in den Löchern für die Nippel saßen, wirkten beinahe harmlos, wenn man mit dem Finger darüber fuhr. Auf Dauer um einen Nippel gelegt, der unter der Reizung immer weiter anschwoll, würden sie teuflisch sein, vor allem, wenn die Trägerin dabei in Bewegung war. Dazu kam, dass auch ihre Brüste einer Tortur ausgesetzt sein würden, die Tom grenzwertig vorkam. Die spitzen Schalen des BHs waren jetzt über ihre gesamte Innenseite mit kleinen Stacheln bewehrt, die zwar nicht ohne extremen Druck die Haut durchdringen würden, aber ihn schon schmerzten, als er sie auf links stülpte und an die eigene Brust drückte.
„Gustav hat nicht übertrieben. Das verspricht, deine komplette Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen."
Liliane druckste ein wenig herum, dann reichte sie ihm das passende Höschen. „Nicht, wenn ich das auch trage."
Tom rieb den ...
... sehr kräftigen, elastischen Stoff zwischen den Fingern. Wie schaffte man es, ein solches Material derart piksig hinzubekommen? Geheimnisse der Webkunst. Es war kein kleines Höschen. Hoch geschnitten wie es war, würde Lilianes Pobacken komplett bedecken, genau wie ihren Bauch und ihre Hüften. Beinahe wirkte es wie ein altmodisches Miederhöschen, an dem sich ein sadistischer Designer ausgetobt hatte. Der seltsame Stoff irritierte die Haut an Toms Fingerspitzen schon nach einigen Sekunden, und das war noch lange nicht alles. Die gesamte Länge des hinteren Teils wies eine gummiartige Wulst auf, die sich mit ihren kräftigen Verdickungen fest in die Poritze pressen würde. Sich damit hinzusetzen würde sehr schnell, sehr unangenehm werden und selbst beim Gehen würde ihre Anwesenheit störend sein. Diese Knubbel würden sich garantiert in alle möglichen unangenehmen Stellen pressen. Die Krönung war allerdings der Einsatz im Schritt, der die gleichen Stacheln aufwies, wie die BH-Körbchen.
Tom sah Liliane fragend an. „Das wirkt so, als ob..."
„Das wirkt nicht nur so. Das ist eine Tortur sondergleichen. Es ist auch schmerzhaft, wenn ich danach gefickt werde. Wenn ich das lange genug getragen habe, so sehr, dass selbst ich keine Chance auf einen Orgasmus habe." Lilianes Blick lag irgendwo zwischen trotzig, ängstlich und extrem devot.
Tom fuhr mit dem Finger durch ihre Schamlippen. Sie war nicht nass, aber auch nicht trocken. Verängstigt feucht traf es am ehesten.
„Hmmmm. Du warst ...