Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... zu Wort kommen. „Zugegeben, wenn du es drauf anlegen würdest, anfällig bin ich schon dafür. Ich finde es total lieb, dass es die erstens auffällt und du dir zweitens Sorgen um mich machst. Das beweist doch nur, dass du der perfekte Partner für mich bist. Ich fühle mich immer sicher bei dir, selbst wenn du mich gerade so fertig machst, dass ich Rotz und Wasser heule."

„Ich hoffe, dass ich dieses Niveau halten kann. Er ist manchmal verdammt verlockend, den einfachen Weg zu gehen und die eigene Macht auszunutzen. Pass bloß auch auf mich auf, was das angeht."

„Solange wir so darüber reden und die Meinung des anderen achten, kann uns gar nichts passieren. Gefährlich wird es, wenn wir unsere Gefühle nicht mehr kommunizieren."

„Das wird nicht vorkommen." In dieser Hinsicht war er sich sehr sicher.

„Siehst du? Ich finde es so schön, dass du meine andere Seite nicht unterdrücken willst. Dass du auch schwach und devot für mich sein kannst, ohne dich angegriffen zu fühlen, weniger männlich oder so. Das können die wenigsten."

Tom grinste schief. „Das kann ich nicht nur, das will ich!"

„Rrrrrrrr. Ich werde so wundervoll furchtbare Dinge mit dir tun. Apropos furchtbare Dinge, was hast du denn als Nächstes mit mir vor?"

Da blitzte die freche Liliane auf, was Tom zwar beruhigend fand, aber noch nicht wieder zulassen wollte. Er nahm Gustavs Buch vom Nachttisch.

„Nun, das nächste Kapitel trägt die Überschrift ‚Toilettensex'." Liliane schluckte schwer. Vorsorglich ...

... sozusagen. Das schien ihr nicht so zu liegen, wobei Tom ihr nur zustimmen konnte. Die Drohung damit brachte sie allerdings trefflich auf Spur und sie senkte den Blick. „Das ich allerdings überspringen werde. Was kommt denn danach? Oh, oh!"

Die Reihenfolge der Kapitel kannte sie definitiv nicht auswendig und ihr angespannter Blick zeigte, dass sie Schlimmes befürchtete. Tom kostete ihre Unruhe noch eine Weile aus und warf das Buch dann zugeklappt aufs Bett.

„Dafür brauche ich das Buch nicht. Übung kann trotzdem nicht schaden."

Eine halbe Stunde später saß Liliane ohne Chance auf Entkommen in dem Gyno-Stuhl und kam vergnügt unter Toms Zunge, die ihr den Kitzler leckte. Bei ihrem zweiten Höhepunkt hatte sie dabei einen seiner Finger im Hintern, beim nächsten zusätzlich zwei in ihrer Möse. Beim halben Dutzend angekommen, fickte Tom sie und verschaffte sich selbst Erleichterung. Danach glitt der fette Dildo umso leichter in ihr tropfendes Loch.

Als Liliane lange Zeit später beim Betteln um Gnade die Stimme versagte, steckte zusätzlich ein kräftiger Vibrator in ihrem Arsch, ihre Nippel auf den sanft abgebundenen Brüste wurden in den Aufsätzen der Melkmaschine bearbeitet und Tom rang ihr die letzten Zuckungen mit dem Hitachi auf ihrem Kitzler ab.

Doch, Orgasmusfolter hatte was. Das konnte er stundenlang so treiben. Liliane allerdings nicht, weshalb er irgendwann doch ein Einsehen hatte, nachdem er sich zum Abschluss ihren Arsch genommen hatte. Soviel Rücksichtslosigkeit ...