Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... in dem Moment die Stimmung töten. Wenn wir es so konsequent und teilweise auch hart treiben, müssen wir uns noch etwas ausdenken."
„Das schaffen wir. Zu Hause werden wir sowieso Phasen haben, in denen wir gleichberechtigt zusammenleben, ohne Rollen einzunehmen, und wenn wir es tun, sprechen wir es vorher gründlich ab."
„Ja. Ich will dich nie wieder loslassen und bin zu fast allen Schandtaten bereit." Er griff diesmal beherzter zwischen ihre Schenkel und Liliane stöhnte heiser. „Ich wäre verrückt, auf das hier verzichten zu wollen."
„Auf meine dauernasse Möse?"
„Auf meine Sklavenfotze." Die er kurz knetete, um sich dann ihre Brüste zu greifen. „Meine Sklaventitten!"
„Jaaaa."
„Meinen Sklavenarsch!" Darauf gab er ihr einen ordentlichen Klaps mit der flachen Hand und trat einen Schritt zurück.
„Alles deins. Entschuldige. Es gehört alles Ihnen, Meister. Bedingungslos."
„Sehr gut. Also darf ich es auch allein lassen und mit Sophie spielen gehen? Keine Widerworte?"
„Nie im Leben, Meister." Liliane lächelte. Ihre folgenden Worte offenbarten, dass sie glaubte, für den Rest des Tages freie Hand zu haben, während Tom mit ihrer Schwester spielte. „Was mache ich denn bloß in der Zeit?", rätselte sie kokett.
Darauf war er vorbereitet. Tom ging zum Spielzeugschrank und erblickte auf einem Bügel sofort, wonach er suchte. Seine Inventur am vergangenen Tag hatte ihn auf eine exzellente Idee gebracht. Liliane würde es hassen und lieben. „Da weiß ich schon was. ...
... Glaub bloß nicht, dass du aus der Rolle fallen darfst, nur weil ich deine Schwester ficke."
Als Liliane erblickte, was er da von der Stange nahm, japste sie laut auf.
„Das...!"
„Ja, genau das." Nun war es an ihm, breit zu grinsen. Er schaukelte das schmale Korsett an dem Bügel hin und her und der Streifen Material, der von dessen Rückseite hing, schwang gut sichtbar mit. Der Streifen kräftigen Leders, der zwischen ihren Arschbacken hindurchführen und sich dann passgenau über Lilianes Möse legen würde. Wo eine eingearbeitete gewölbte Stahlschale jede Berührung unmöglich machen würde, sobald die Schlitze am vorderen Ende über die dort wartenden Ösen am Korsett geschoben und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert worden wären. Ein schmaler Schlitz an der Unterseite ermöglichte es der Trägerin zu urinieren und der eingesetzte Stahlring etwas weiter hinten würde genau über ihrem Anus liegen. Die Nutzung dieser zarten Höhle stünde Tom also weiterhin offen. Er war sicher, dass dieses Korsett, genau wie der restliche Inhalt des Schranks, für Liliane maßgeschneidert war. Der perfekte Keuschheitsgürtel für seine Traumfrau. Die Taille stramm geschnürt und die Möse weggeschlossen, würde sie komplett unfähig sein, sich aus diesem Wunderwerk zu befreien. Keine Chance, ihre Möse in irgendeiner Form zu stimulieren. Selbst wenn sie einen Vibrator dagegen pressen würde, würden die ausgesandten Wellen maximal außen an ihren Schamlippen ankommen. Als Tom das ‚Kleidungsstück' inspiziert ...