Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... recht er doch hatte.

Es folgten ausgiebige Abschiedsszenen zwischen Tochter und Eltern. Egal in welchen Kreisen, die guten Ratschläge und Ermahnungen waren überall gleich.

Dann saßen sie im Wagen und Tom manövrierte den Wagen mit verkrampften Händen den Berg hinunter. Obwohl der Weg nach wie vor gut geräumt war, klebte ihm das Hemd doch am Rücken, als er endlich auf die Landstraße abbog und sich entspannen konnte. Liliane war das nicht vergönnt.

Tom hatte sich nicht ganz zurückhalten können und ihr für die Rückfahrt zwar nicht Gustavs Spezialunterwäsche verordnet, aber der Ersatz war auch nicht ohne. Das Latexhöschen besaß zwei eingearbeitete Dildos, die Lilianes Löcher nicht zu knapp stopften und der passende BH saß extrem stramm und presste die zahlreichen Gummidornen auf den Innenseiten kräftig in ihre eingezwängten Brüste. Weshalb er diesmal fuhr und Liliane sehr ruhig neben ihm saß. Vermutlich wünschte sie sich eine deutlich besser gefederte Limousine statt ihres kleinen Wagens. Er war jedenfalls sehr gespannt, ob sie die gesamte Strecke durchhalten und vor allem, in welchem Zustand sie zu Hause ankommen würde. Auch bei dieser Gelegenheit würde das Gepäck warten müssen. Sie waren beide wie im Rausch und der Sex war durchgehend himmlisch gewesen, genau wie die Gespräche zwischendurch, in denen sie sich einander versichert und ihre nähere Zukunft geplant hatten. Er ließ die vergangene Tage Revue passieren und war nach wie vor erstaunt darüber, wie hart und ...

... konsequent er sie rangenommen hatte. Was Liliane mit Lust für ihn ertragen, oft genug gefordert hatte, war verblüffend und unendlich geil. Weshalb er mit der heutigen Unterwäsche noch einen obendrauf gelegt hatte.

In der absoluten Gewissheit, dass er alles, was er ihr antat, in der nahen Zukunft auf die eine oder andere Art zurückbezahlt bekommen würde. Erregender ging nicht und es schauderte ihm größtenteils wohlig dabei.

Wie Liliane gesagt hatte, standen vorerst Studium, Wohnungssuche und Umzug ins Haus. Er freute sich unglaublich darauf, mit Liliane zusammenzuwohnen. Auch wenn in den gemeinsamen vier Wänden unausweichlich seine fünf Tage Keuschhaltung folgen würden. Liliane würde alle Register ziehen und ihm Himmel und Hölle gleichzeitig bescheren und obwohl die Erwartung von vielen bangen Fragen durchzogen war, freute er sich tatsächlich auf diese Erfahrung. Schließlich würde er oft genug selbst die Gelegenheit haben, die Zügel in der Hand zu halten. Die verschiedenen Schwanzkäfige waren direkt auf ihr Keuschheitskorsett gepackt worden, für das es noch einige interessante interne und externe Accessoires gab.

Er liebte dieses Wechselspiel und bis zum Sommer würde er sich im Klaren darüber sein, zu welchen neuen Erfahrungen er bereit sein würde. Um dann darauf zu warten, womit ihn Liliane auf der Burg trotzdem überrumpelte. Daran, dass sie immer noch ein weiteres Ass im Ärmel haben würde, bestand kein Zweifel. Der faszinierenden Kitzel, der ihn jedes Mal überwältigte, ...