Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... erwiderte das Gefühl aus tiefstem Herzen, traute aber in diesem Moment seiner Stimme nicht.
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Angesichts seiner vorherigen Erkenntnis war Tom bewusst, dass er gerade die nächste Eskalationsstufe zündete, als er eine eng geschnürte und perfekt verschlossene Liliane durch die Gänge der Burg führte. Er hatte kurz überlegt, ob er sie nicht doch einfach in ihrem Zimmer lassen sollte, aber sein Plan war einfach zu reizvoll, um ihn in letzter Minute aufzugeben. Viel Feind, viel Ehr, oder so.
Gut, vermutlich wäre das, was gleich folgen würde, überhaupt nicht nötig, um Liliane notgeil zu halten. Es war einfach nur der letzte Kick, das Tüpfelchen auf dem i, damit sie komplett aus dem Gleichgewicht geriet. Außerdem hatte er sie gestern Abend bereits angekündigt, nachdem er sich die Telefonnummer aus Lilianes Phone gesucht hatte.
Er blieb vor einer Tür stehen und klopfte.
„Hier?", fragte Liliane leise, die erkannte, vor wessen Zimmer sie standen. War es Einbildung oder richteten sich ihre schon harten Nippel noch ein gutes Stück weiter auf? Ganz so schlimm schien die Aussicht für sie dann doch nicht zu sein.
„Ich kann mir keine bessere Babysitterin für dich vorstellen."
„Die gibt es ja auch nicht", sagte Karin, die in diesem Moment die Tür öffnete. Die stämmige Frau schaute Liliane an und leckte sich über die Lippen. „Und schon mal gar keine, die ihren Job mit größerer Sorgfalt erledigt. Bring sie rein."
Sie betraten den Raum. Elsa stand nackt in einer Ecke ...
... und drückte die Nase an die Wand. Tom begriff, dass sie ganz froh darüber war, nicht wieder direkt mit ihm konfrontiert zu werden und sagte nichts dazu.
„Die ‚kleine' Liliane. Ich werde gut auf sie aufpassen, während du dir ihre Schwester vornimmst." Sie legte eine Hand auf Lilianes Hintern und knetete ihn genüsslich. „Du hast doch kein Problem damit, oder, keusche Sau?"
„Nein, Karin", beeilte sich Liliane mit ihrer Antwort.
„Darf dein Meister seinen Schwanz in den Arsch deiner Schwester schieben? Ihr ordentlich die saftige Fotze durchstoßen und sie voll pumpen? Willst du, dass er sie fickt, dass ihr Hören und Sehen vergeht?"
„Ja, Karin. Selbstverständlich darf er das."
„Mmmmmh. Ich würde wetten, ihr Schlampenloch ist enger als deins. Einen knackigeren Arsch hat sie allemal." Karin grinste breit, als sie Lilianes angespannten Gesichtsausdruck bemerkte. „Es wird so lustig werden, es dir die ganze Zeit unter dein hübsches Näschen zu reiben."
Sie wandte sich an Tom. „Kann sein, dass ich sie zwischendurch trotzdem mal festbinden muss", sagte sie mit einem Augenzwinkern. „Ich habe schließlich noch eine Bitch, die Aufmerksamkeit fordert." Sie ging zu Elsa und drückte sie härter gegen die Wand. „Vielleicht bekommt sie die sogar, obwohl ich heute so ein saftiges Tittentier zur Verfügung habe. Eins mit einer durchaus geschickten Zunge, wenn mich die Erinnerung nicht täuscht."
Tom verdrängte schnell das auftauchende Bild von Lilianes Gesicht zwischen den Schenkeln ...