Erwachen (7)
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Drance1964
... inzwischen ausgegangene Kippe auf den Hof, schob meinen Hintern aufs Fensterbrett ihr meinen Oberschenkel unter den Nacken und küsste sie. Ich bohrte ihr meine Zunge förmlich in den Mund und versuchte, ihre zu pfählen und zu erdolchen. Sie wehrte sich erfolgreich. Während ich Mühe hatte, ihre Brüste zu ertasten, fand sie mit traumwandlerischer Sicherheit, weswegen sie wohl hergekommen war. Sie hielt sich diesmal auch nicht damit auf, mich durch die Hose zu reiben sondern fasste mir einfach in den Eingriff und holte meinen Harten an die Luft. Sie gurrte geradezu in meinen Mund, als sie ihre Finger fest um mein steifes Glied schloss und es genüsslich massierte. Bald war ihre zweite Hand in meiner Hose und beschäftigte sich intensiv mit meinem Gehänge. Und ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich an ihr hing, wie ein Trinker an der Flasche. Sicher auch deshalb, weil sie hierher gekommen war, zu mir. Sie hatte mich gesucht und gefunden. Dann war sie extra in mein Fenster geklettert, um mir einen zu ...?
Wäre ich nicht so beschäftigt damit gewesen, ihr meine Zunge so fordernd in den Mund zu schieben, wie ich es gleich mit meinem Harten vorhatte, hätte ich sicher zumindest einen Augenblick überlegt, was ich da zu tun im Begriff war. Aber nein. Ich, der ach so Schlaue, gehorchte voll und ganz meinen Trieben. Vermutlich hatte der Typ da oben in meinem Hirn schon ausgestochen und beonachtete das Ganze amüsiert beim Feierabendwichsen. Mittlerweile hatte ich mich erhoben ...
... und zog sie mehr oder weniger durchs Fenster in mein Zimmer.
Sofort stand sie eng an mich geschmiegt und ich konnte endlich meine Hände auf ihre Arschbacken drücken. Wir knutschten, züngelten und fummelten, als gäbe es kein morgen. Ich merkte kaum, dass meine Schlafanzughose durch ihre Manipulationen irgendwann meine Beine herabrutschte und stieg wie in Trance heraus. Was für eine Frau! Ich wollte sie mit derselben Inbrunst in den Mund ficken, mit der ich sie verachtete, wegen allem, was sie gesagt und getan hatte. Und wie hatte sie gestern Vormittag doch gleich getönt? 'Wenn du mal eine willst die schluckt...' Allein der Gedanke sorgte dafür, dass Anjas Handbewegungen bald von lüstern klingenden Geräuschen begleitet wurden. Allerdings wurde es eng, als sie versuchte, vor mir auf die Knie zu gehen. Mein kleines, schlauchförmiges Zimmer war vollgestellt mit Möbeln und es war stockdunkel. "Kannst du bitte etwas Licht machen?", bat sie mich heftig atmend. Ich ließ sie nur ungern aus den Händen, fädelte mich zwischen Sessel und Nachtschrank durch und knallte mit dem Schienbein gegen die Bettkante. Ich jaulte und fluchte unterdrückt, setzte mich aufs Bett und rieb mit schmerzverzerrtem Gesicht mein Bein. Im Gegenlicht des Fensters bemerkte ich, wie Anja sich aus ihrem engen Oberteil und Augenblicke später aus ihrem Rock wand. Verblüfft rollte ich mich auf mein Bett, rutschte auf dem Rücken ein Stück nach oben und tastete die Wand entlang, bis ich den Schalter für meine kleine ...