Zwei Schwestern sind des Teufels 02
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... andächtig Fabians Haut mit Kaltwachsstreifen und vergaß dabei auch nicht seine Genitalien und die Reste seines Haupthaars.
Natürlich ahnte mein Opfer, was ich vorhatte und suchte meinen Vorbereitungen zu folgen. Doch was nützte es ihm mit dieser Prozedur zu hadern? Er würde schon lernen sie einfach zu durchleiden, richtig? Ich war zumindest davon überzeugt. Das Wachs war inzwischen fest und ganz andächtig und langsam, Zentimeter für Zentimeter zog ich ihm die ersten Streifen von seinen Unter- und Oberbeinen herunter. Das war auszuhalten, aber dennoch ziemlich unangenehm für ihn. Deutlich spannender für mich wurde es dagegen an seinem Schoß und hier waren dann auch seine Reaktionen sehr heftig auf mein Handeln. Zumal ich richtig andächtig dabei zu Werke ging und aus nächster Nähe mein böses Treiben verfolgte. Dabei griff ich auch immer wieder hart in seine Testikel hinein und quetschte sie so stark zwischen meinen Fingern, dass sie schließlich wegschnippten.
Was dachte der Junge von mir? Hielt er mich bereits für ein Monster? Ich sah zu ihm auf und lächelte. Noch arbeitete sein Verstand normal, doch lange würde es nicht dauern, bis sein Denken sich veränderte und er irgendwann damit begann sein Schicksal zu akzeptieren. In einem Jahr würde er mir völlig hörig sein und niemand annehmen, dass er sich unfreiwillig in meine Hände begeben hatte. Er wird durch und durch Masosklave sein und mit Hingabe all das Leid ertragen, welches sein Frauchen über ihn ...
... ausbreitete.
„Scheiße, ich bin jetzt richtig geil", ächzte ich.
Ich ärgerte mich jetzt selbst über meine Ungelduld, riss ihm den letzten Streifen aus seinem Schoß heraus und ignorierte die heftigen Bewegungen meiner Fesselpuppe. Wieder griff ich in seinen Schoß, fischte dieses Mal sein Glied zwischen seinen enthaarten Oberschenkeln hervor und begann es fordernd zu wichsen. Erst einmal steif, würde ich es um Wurzel und Hoden herum abbinden und solange benutzen, bis ich mein Höhepunkt gefunden, und seine Haut keine Haare mehr zeigen würde.
Es dauerte quälend lange, bis sein Prügel die nötige Härte zeigte. Mit einem groben Faden band ich ihn ab, schränkte auf diese Weise wirksam seine Durchblutung ein und sorgte auf diese Weise dafür, dass der Schwellkörper so gefüllt blieb, wie er jetzt war.
Voller Gier kletterte ich jetzt auf seinen Schoß, drückte meinen Oberkörper gegen seine Brust, die Stacheln dabei wieder in seine Haut drückend. Wieder kämpfte er gegen den Schmerz, rüttelte und zerrte an seinen Fesseln, doch war all sein Handeln vergebens. Ich unterdessen ließ die blanke Eichel meine Scham entlangstreichen, stöhnte freudig auf und schloss meine Augen. Lange war es her, dass ich einen Mann auf diese Weise benutzt hatte. So biss ich mir auf die Lippen, als ich schließlich auf seinen Schaft zum sitzen kam. Anfangs tat er mir weh, doch gewöhnte sich meine Grotte jetzt an ihn und mit jeder Auf- und Ab- Bewegung meines Leibes wurde mir wohler. Wie elektrisiert breitete sich ein ...