Zwei Schwestern sind des Teufels 02
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Spannungsgefühl in mir aus, begleitet von einem latenten Krampfen meiner Scheide. Auch jetzt war es ein Lustschmerz, der langsam verklang und ungemein erregend für mich war.
Nur mit Mühe konnte ich meinem Liebsten wieder gerecht werden, löste mich von seiner Brust, sein Glied tief in meiner Spalte dabei gefangen haltend. Ungemein geil geworden, fingerte ich nach einem der Streifen auf seinem behaarten Bauch, um ihn, langsam wie bei den anderen zuvor auch, abzuziehen. Das Leder meines Overalls knarzte, als er mich, wie ein wilder Hengst seinen Rodeoreiter, abzuwerfen suchte. Sein Körper arbeitete unter mir, die Fesseln klirrten lustig dazu und ich keuchte auf, als seine Lanze in mir heftig zu arbeiten begann. Fuck! Es war einfach irre. Ich winselte und stöhnte, riss nun weiter die Streifen von seinem Leib herunter, enttäuscht, wenn die glatten Körperstellen wenig Schmerz erzeugten, ungemein zufrieden aber, wenn ich sie von Stellen herunterzog, welche weich und elastisch waren. Richtig übel wurde es dann aber für ihn, als ich mich seinen Kopf widmete. Gesicht und Kopfhaut sahen ziemlich lädiert aus, als ich den letzten Streifen genüsslich von seiner Haut gezogen hatte und er es beinahe vermocht hätte, mich in seinem Schmerz abzuwerfen. Leider war ich von meinem Orgasmus noch weit entfernt und so schmiegte ich mich an den Leib meines Gefangenen, stützte mich mit meinen Schienbeinen auf seinen Oberschenkeln ab und rieb mir weiter mein Fötzchen an seinem Glied. Wie schön das ...
... war, sich an einen anderen Menschen zu schmiegen. Wie erregend, einen Mann so tief in sich fühlen zu dürfen. Rein und raus, Druck und Erleichterung, Reibung und Kratzen, elektrisierend und einfach nur geil zu spüren. Bis an die Schmerzgrenze pfählte ich mich mit seinem Schwanz, rieb mir dabei meine Perle mit dem Mittelfinger meiner linken Hand und röchelte, als der Schauer über mich kam, meine Muskulatur zu krampfen begann und ein Sturmwind aus Lust mein Fühlen und Denken mit sich riss. Ich kreischte meine Lust heraus, ließ noch einmal ganz seinen Knüppel tief in meinen Leib hineingleiten, um mich dann, nach einem langem Moment des Gehenlassens, mich wieder von ihm zu lösen. Ich und er würden jetzt eine Pause brauchen, das war mir in diesen Moment klar geworden. Ich, weil ich mich von der Anstrengung meines Ritts völlig erschöpft zeigte, er, weil er gequält und vergewaltigt, kurz vor einer Bewusstlosigkeit stand. Er war völlig fertig und so löste ich den Faden um sein Glied, schenkte seinem völlig überreizten Schwanz seine Freiheit und drückte das verheulte Gesicht meines Sklaven zwischen meine Brüste. Er würde diese Geste nicht genießen können, aber das war auch nicht weiter wichtig für mich, fühlte ich mich doch in diesem Moment verbunden und glücklich mit ihm. So tätschelte ich seinen blanken Hinterkopf. Sah die Feuchte seiner Tränen auf dem matten derben Leder über meiner Brust und zeigte mich zutiefst zufrieden.
„Eine Stunde ausruhen, dann mach ich dir Angst!", flüstere ...