Die Schwägerin des Lords Teil 01
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byZenobit
... nackt.
Die Augen des Lords musterten sie vom Scheitel bis zur Sohle. Ihre blonden langen Haare waren noch zur gleichen Steckfrisur wie am Abend frisiert, offenbar hatte sie vor Erschöpfung damit so geschlafen.
Sie hatte einen langen schlanken Hals, fast schwanengleich. Normalerweise war dieser mit Schmuck behangen, der auch ihr volles Dekolletee betonte.
Doch die Tage des teuren Schmucks waren gezählt. Aber ihre vollen Brüste bedurfte auch keiner Hilfsmittel um Aufsehen zu erregen.
Seine Schwägerin hatte pralle Titten von genau der richtigen Größe, wie der Lord befand. Weder kleine Mäusetittchen noch übergroße Melonen.
Schöne birnenförmige Titten mit zartrosanen Nippeln, die genau zur Größe der Brüste passten. Ihre Taille war klar definiert und der Bauch eine Winzigkeit gewölbt. Ihre Hüfte war zwar rundlich aber weit davon entfernt fett zu sein.
Zwischen ihren Schenkeln war ihr Venushügel von einem leichten blonden Flaum bewachsen.
Ihr Gesicht war puterrot und ihren Blick hatte sie zu Boden gerichtet.
Wortlos wollte sie das Tablett auf den Nachttisch stellen und wieder gehen.
„Ins Bett!"
Fassungslos starrte sie ihn an. Ihre Augen waren plötzlich riesig.
„Das Tablett meine ich. Ich speise morgens gerne im Bett."
Lilly stellte das Frühstück nun auf die Bettkante direkt neben ihren neuen Dienstherren.
„Warte noch eine Weile, ich will schauen, ob alles seine Richtigkeit hat."
Lord Edingston nahm einen Schluck aus seiner Teetasse. Lilly ...
... trat zwei Schritte zurück und bedeckte, nun da sie die Hände wieder frei hatte, ihre Scham.
Der Lord biss von seinem gerösteten Brot ab und köpfte seine Frühstücks-Ei.
„Igitt, das ist ja noch flüssig. Fast so als wäre es dem Huhn gerade aus dem Arsch gefallen. Ich esse meine Eier immer hart. Bist du selbst zu dumm um Eier richtig zu kochen?"
„Verzeihung Schwager, aber woher hätte ich wissen sollen, wie du dein Eier isst?"
„Jemand mit etwas Grips hätte in der Küche gefragt, abgesehen davon hast du mich mit eure Lordschaft oder mit Herr anzusprechen, wie alle aus der Dienerschaft!"
„Ja, eure Lordschaft, wie ihr wünscht."
Der Lord erhob sich aus seinem Bett. Auch er war nackt und hatte eine Morgenlatte, wie Lilly feststellen konnte, vielleicht erregte es ihn aber auch sie so zu sehen und zu demütigen, sie wusste es nicht. Verlegen schaute sie zur Seite.
Na los pack schon zu, damit du mal siehst was harte Eier sind.
Er packte ihre Hand und schob sie zu seinem Gemächt. Lilly wollte es zwar nicht aber er zwang sie seine Hoden in die Hand zu nehmen, also griff sie zu.
In der Tat waren es sehr große und warme Hoden, die da an seinem steifen Schwanz hingen.
„Und jetzt nimm sie nacheinander einzeln in den Mund und lutsch daran, zu irgend etwas musst du ja gut sein! Ich denke Walter hat dir schon gesagt, was passiert, wenn die Dienerschaft etwas bockig ist und nicht macht was von ihr verlangt wird..."
Lilly wusste es nur zu gut. Selbst nach den Schlägen ...