Die Schwägerin des Lords Teil 01
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byZenobit
... würde Edward sie nicht zufrieden lassen, also ging sie vor ihm auf die Knie.
Es kostete viel Überwindung aber irgendwann begann sie die Hoden zu lecken und in den Mund zu nehmen. Am liebsten hätte sie diesem Monster seine Eier abgebissen, aber sie tat es nicht.
Irgendwann war Lord Edingston zufriedengestellt und zog seinen Hoden aus ihrem Mund.
„Und jetzt meinen Schwanz. Wenn du da schon kniest, wollen wir keine halben Sachen machen!"
Sein Riemen befand sich direkt vor ihrem Gesicht. Er hatte zwar eher durchschnittliche Größe, so nah wirkte er aber riesig. Vorsichtig fuhr sie ihre Zunge aus und tippte seine Eiche ganz leicht mit der Zungenspitze an.
„Du sollst ihn nicht küssen, sondern lutschen, dumme Kuh!"
Lord Edingston ergriff nun selbst die Initiative. Er packte ihren Kopf in den Haaren fest mit beiden Händen. Dann schob der seinen harten Schwanz in ihren Mund. Ihre Lippen schoben dabei seine Vorhaut zurück.
Ihr Mund war feucht und warm, fast wie eine Fotze, dachte er sich.
Tief schob er seinen Schwanz hinein. So tief, daß der Würgereflex einzusetzen begann, dann zog er sich wieder etwas zurück, nur um seinen Schwanz wieder vor zu schieben.
Lilly wehrte sich zwar, aber Edward benutze seine Hände um ihren Kopf im Takt zu bewegen.
Über Nacht hatte sich so einiges aufgestaut und der Lord war mächtig geil, so daß er nicht lange brauchte.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte seine weisse Mogenwichse
in ihr Gesicht. Sein Pimmel ...
... zuckte noch ein zweites und ein drittes Mal und ergoss pumpend weiteres Sperma.
So gefiel ihm seine Schwägerin. Ihr Gesicht war voller Ficksahne und in großen Fäden war es auch auf ihre Titten getropft.
„Du kannst ja die einfachsten Dinge nicht. Aber das wirst du noch lernen.
Ab heute wirst du mich jeden Morgen besuchen kommen und fragen, ob du meinen Schwanz lutschen darfst. Vorher wirst du das aber noch üben müssen.
Je eher desto besser.
Also wirst du dich so wie du bist neben die große Treppe knien und die nächsten sechs Männer, die dort vorbeikommen, bitten ihren Schwanz lutschen zu dürfen!"
„Das wird mit Sicherheit nicht geschehen. Ich habe zwar mein Vermögen und gerade auch meine Würde verloren, aber das wird bestimmt nicht geschehen!"
„Ich bin sicher die Männer im Schuldturm sind um einiges roher, als mein Personal...
Ich lasse dir die Wahl entweder du lutschst heute ein Dutzend Schwänze und lässt dir in dein Maul spritzen, damit du die Soße schlucken kannst oder du kannst auch gerne im Stall bei meinen Hengsten üben. Ein Schauspiel, welches ich mir auch nicht entgehen lassen würde!"
Jetzt war es schon dein Dutzend und nicht mehr nur sechs Schwänze.
Die Drohung mit dem Schuldturm und dessen Insassen hatte gewirkt und Lilly wollte es nicht noch schlimmer machen.
„Ja mein Herr, ich bevorzuge menschliche Schwänze und werde eurem Willen nachkommen."
Lord Edingston entließ seine neue Dienstmagd. Als sie das Zimmer verließ hatte er einen ...