Die Schwägerin des Lords Teil 01
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byZenobit
... ausgezeichneten Ausblick auf ihr ausladendes rundes Hinterteil.
Dabei fragte er sich ob sein Bruder sie jemals in den Arsch gefickt hatte.
Da sie nicht einmal einen Schwanz richtig lutschen konnte, hielt er das aber für eher unwahrscheinlich. Weiteres Neuland, was er noch betreten konnte...
Lilly schloss die Tür, dann wischte sie sich mit ihrem Unterarm so gut es ging die Wichse aus dem Gesicht. Der verdammte Bastard hatte sie in der Hand und er wusste das schamlos auszunutzen.
Sie musste sich etwas überlegen um den Spieß umzudrehen. Vielleicht ein schmutziges Geheimnis, mit dem sie ihn erpressen konnte?
Auf die Schnelle viel ihr aber kein vielversprechender Plan ein. Leider kannte sie keinen wunden Punkt ihres Schwagers, der ihn angreifbar machte.
Daher blieb ihr nichts anders übrig als sein Spiel, zumindest vorläufig, mitzuspielen.
Vor Wut kochend und schamerfüllt zugleich ging sie die große Wendeltreppe hinab. Am Fuß angekommen kniete sie sich dort neben den Pfeiler und wartete.
Der erste Mann der vorbeikam, war ausgerechnet Walter.
„Was treibst du hier? Da kann ich ja lange nach dir suchen. Glaubst du die Arbeit in der Küche macht sich von alleine? Auf dich wartet ein harter Arbeitstag!"
„Ich befolge die Anweisungen meines Schwa... von Lord Edingston. Er hat mir aufgetragen zu lernen, wie man richtig Schwänze lutscht!"
„Und du meinst, das lernst du, wenn du hier rumlungerst?"
„Nein, ich soll jedem der hier vorbeikommt, meine Dienste ...
... anbieten!"
„Und bin ich etwa ein Niemand?"
„Nein wohl nicht. Darf ich euch bitten mir zu erlauben euch den Schwanz zu lutschen?"
Walter war in diesem Fall nur allzu gerne behilflich und öffnete seinen Gürtel. Seine Hose fiel zu Boden und auch sein Untergewand zog er auf Kniehöhe.
„Na los, wir haben nicht ewig Zeit. Wenn du meinen Riemen in deinem Maul haben willst, solltest du erst etwas Vorarbeit mit der Hand leisten!"
Lilly griff nach dem noch schlaffen Glied des Dieners. Ihre zarten Hände waren weich wie Samt, da sie niemals harte Arbeit verrichtet hatten. Erst streichelte sie über seinen Penis und seine Hoden, dann griff sie zu und begann seinen Schwanz mit langsamen Wichsbewegungen zu massieren.
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und er schwoll zu voller Größe an.
In Lillys kleinen Händen wirkte er um einiges größer, als er in Wirklichkeit war.
Wie bei Lord Edingston schon zuvor stülpte sie ihre Lippen über seine Penisspitze und übte dieses Mal leichten Druck auf, dabei achtete sie darauf, daß er nicht so tief in ihren Rachen vordrang, wie ihr Schwager. Auch wenn es ihr nicht sonderlich gefiel, hatte sie zumindest keinen Würgereiz und bekam noch Luft.
„Benutze deine Zunge! Du scheinst das ja wirklich noch nicht oft gemacht zu haben."
Lilly begann jetzt zaghaft mit ihrer Zungenspitze Walters Eichel zu umspielen.
Auch seine Schaft wurde auf dieselbe Weise verwöhnt. Lady Rowena war wirklich sehr ungeübt einen Mann auf diese Art zu ...