1. Opas Tagebuch Teil 1


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... die Zunge vor, strich sanft über das kleine Hügelchen, dort wo die Spalte ihren Anfang nahm. Ich züngelte heftiger, leckte geschäftig durch die Mulde. «Huch», wisperte Heidelind, als ich mit der Zungenspitze die heilige Öffnung berührte, sanft in sie eindrang. Nun widmete ich mich erneut dem kleinen Hügelchen, benetzte es mit den Lippen, schleckerte emsig.
    
    Heidelinds Atem ging schneller, sie krallte ihre Finger in mein Haar. «Oh Gott, was ist das?», ich spürte eine Vibration in ihrem Unterleib, die immer stärker würde. «Das ist so schööööööööööööööööööööööön, uuuuuuuuuuuuuuuuh, aaaaaaaaaaaah», kreischte sie, zog an meinen Haaren, ihre lang bestrumpften Beine zuckten in der Luft. «Das war das himmlische Gefühl», nuschelte ich, zog meinen Kopf zwischen ihren Beinen hervor.
    
    «Das war so wunderschön. Kann ich das noch einmal haben? Bitte, bitte», hechelte Heidelind. Sie streckte sich auf der Bank aus, öffnete weit ihre Schenkel. «Das ist ziemlich gefährlich, was du da machst», ich deutete auf ihre Spalte, aus den eng zusammenliegenden Lippen lugte in sanften rosa der Kitzler heraus. «Dann ist es um deine Unschuld geschehen.» Hastig warf ich meine Kleidung ab, streifte die Unterhose herunter, mein steinharter, tropfender Lümmel schnellte heraus. Ich setzte mich neben Heidelind, schob den Mittelfinger langsam in ihre Vagina. In der Tat, sie war unglaublich eng. Wie bei Oma mehrfach geübt, bog ich den Finger zu einem Haken, ertaste den Punkt der Wollust, rieb kräftig hin und ...
    ... her. «Huch, oh weh, ich beginne gleich zu sprudeln», japste Heidelind, dann sprudelte in heftigen Zuckungender Orgasmus erneut aus ihr heraus. Um meine Beherrschung war es geschehen, ich warf mich über Heidelind, drückte meinen Lümmel in ihre enge Lustgrotte hinein. «Huch», machte Heidelind, «das ist ja so groß». Die feuchte Enge ihres Tunnels reizte mich zur Weißglut. Zum Glück kannte sie das Spiel der Scheidenmuskeln, das Oma so virtuos beherrschte, noch nicht. Sonst hätte ich mich sofort in sie ergossen. Heidelind umklammerte mit ihren bestrumpften meinen Leib, als sie zum dritten Mal kam, pumpte ich Welle um Welle meines Samens in sie hinein.
    
    Nach einer Weile schauten wir uns an. «Du hast meine Unschuld entehrt», kicherte Heidelind. «Aber das himmlische Gefühl ist viel besser als die Unschuld meiner Scham. Übrigens, meine Scham kribbelt wieder...» Bis auf wenige Stunden Unterbrechung liebten wir uns die ganze Nacht. Das Korsett und die Strümpfe habe ich ihr irgendwann ausgezogen, spürte ihren nackten Körper in Fülle.
    
    Am nächsten Morgen rumpelte es in der Speisekammer, Oma steckte den Kopf durch den Einstieg. «Ihr könnt wieder rauskommen, die Luft ist rein.» Ich stieg als Erster die Treppe hinauf. Oma, mit einer Kittelschürze bekleidet, stand breitbeinig über der geöffneten Luke. Mein Blick wanderte an ihren bestrumpften Beinen herauf, verweilte an der mit grauem Flaum besetzten, klaffenden Spalte. Bei näherem Hinsehen bemerkte ich die kleinen Rinnsale, die aus Omas ...