Alles fing so harmlos an ... Teil 01
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Sie wussten ja nicht, dass Ben vor nicht allzu langer Zeit dreimal abgespritzt hatte und ihr Vater auch, allerdings über einen weit längeren Zeitraum verteilt.
Inzwischen verlief das Essen in geordneten Bahnen. Besonders Robert schien es bestens zu schmecken. Erst nach dem zweiten Pizzastück fragte er: „Warum seid ihr eigentlich nackt?"
„Wir waren im Pool baden", antwortet Chrissi mit vollem Mund.
„Aha!", antwortete Robert, als wäre das eine einleuchtende Erklärung und holte sich ein drittes Stück. Nachdem er auch dieses schweigend verzehrt hatte, erhob er sich. „So, ich muss dann mal ..." Und weg war er. Man hörte das Garagentor und das Schnurren seines BMWs, dann waren die vier Nackedeis allein.
„Helft mir mal abräumen!", bat Melanie. „Ich muss dann gleich los. Geht ihr weiter baden?"
„Ja!", antwortete Ben.
„Nein!", sagte Andi. „Zumindest nicht in diesem Kinderpool."
„Dann fahren wir doch zum Waldsee", schlug Chrissi vor. „Dort kannst du deine langen Beine ausstrecken, ohne Bens Eier zu berühren. Andi schaute sie giftig an, stimmte dem Vorschlag aber zu.
„Du kommst auch mit, Brüderchen!", bestimmte Chrissi. „Aber wage nicht einmal daran zu denken, eine Badehose mitzunehmen!" Ben fühlte sich sicher genug. Er würde den Badenachmittag ohne Erektion überstehen. Doch das Schicksal ist manchmal unbarmherzig. Andi packte Liegematten und Badetücher zusammen, etwas zu trinken und eine Flasche Sonnenöl, verteilte alles gerecht auf die drei Fahrräder und ...
... schon ging es los. Zum Hügeltaler Waldsee ging es leicht bergauf und so strampelten die Geschwister schweigend, bis sie den kleinen Ort Hügeltal erreicht hatten. Von dort war es nur noch ein kurzes Stück durch den Wald. Der Platz, den sich die zwei Mädchen aussuchten, war winzig, aber zwischen Büschen ganz gut vor allzu neugierigen Blicken geschützt. Zum See war es nicht sehr weit, etwa fünfzig Meter, allerdings ging es durch eine recht gut frequentierte Liegewiese. Die Mehrzahl der Badegäste dort lag nackt in der Sonne und die drei Geschwister hatten nichts anderes vor. Andi und Chrissi breiteten die Matten und Badetücher aus, während Ben die Getränke im kargen Schatten der Sträucher deponierte. Als er sich umdrehte, waren seine Schwestern schon nackt. Kunststück, wenn man nur ein T-Shirt-Kleid über den Kopf ziehen muss! Chrissi lag links und Andi rechts. Beide klopften mit der flachen Hand einladend auf den schmalen Platz in ihrer Mitte. „Das ist aber schon ein wenig eng, was?", wandte Ben ein, aber er sah jetzt auch keine andere Möglichkeit. Also streifte er seine Sporthose und das T-Shirt ab und quetschte sich zwischen seine Schwestern.
„Wer ölt mich ein?", fragte Andi und hielt die Sonnenölflasche hoch.
„Ben, mach du das, sonst muss ich aufstehen", bat Chrissi in schläfrigem Tonfall. Ach, so lief der Hase! Ben legte sich Andi zugewandt auf die Seite und versuchte, seiner Aufgabe in liegender Stellung nachzukommen, aber das kam nicht so recht an.
„Jetzt stell dich ...