1. Alles fing so harmlos an ... Teil 01


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... nicht so an, Ben!", rügte seine große Schwester. „Hock dich über meinen Arsch und arbeite mit beiden Händen!", forderte sie. Als er das zögernd tat, schob sie noch nach: „Ich weiß ja, dass du einen Schwanz hast und wenn der auf meinem Hintern zu liegen kommt, stört mich das nicht. Jetzt mach!" Andi dirigierte ihn durch die gesamte Anatomie. Endlich war sie fürs Erste zufrieden. „Gut gemacht, danke!"
    
    Ben sank ächzend auf seinen Platz, aber da protestierte Chrissi. „Und was ist mit mir?" Ben musste wieder ran. Wenn die zwei so scharf darauf waren, von ihm eingeölt zu werden und sie sein Schwanz nicht störte, dann ... Bitteschön, dann bekam sie ihn. Er hockte sich knapp hinter ihren Po und klatschte ihr seinen Schwanz deutlich auf die Backen. Einmal links, einmal rechts und zuletzt lag er, immer noch weich und schlaff, in Chrissis Po-Ritze. Ben hatte durchaus Talent zum Masseur und seine Schwester stöhnte wohlig, als er das Sonnenöl in ihre Haut einarbeitete. Auch Andrea hatte es vorhin schon sehr genossen, aber nun war er etwas mutiger geworden und wagte sich etwas weiter vor. Nicht nur, dass er jetzt seinen Schwanz ganz bewusst mit Chrissis Haut in Kontakt gebracht hatte und ihn bei jeder Bewegung vor und zurück schob, auch seine Hände berührten jetzt unter anderem die Brüste, zumindest auf den Außenseiten. So mutig, die Hände unter ihren Oberkörper zu schieben und die Brüste ganz zu umfassen, war er denn nun doch nicht. Das mit dem Schwanz konnte er ja im Fall des Falles ...
    ... als ‚technische Notwendigkeit' kleinreden, auch wenn sein Penis gar nicht klein war, aber ohne Notwendigkeit am Busen zu fummeln, wäre nicht erklärbar gewesen.
    
    Als er mit dem Oberkörper fertig war, rutschte Ben ein Stück zurück und bearbeitete nun auch noch Chrissis knackigen Po, obwohl sie dort durchaus selbst hätte Hand anlegen können. Andrea beobachtete das Geschehen mit großem Interesse. Ihren Hintern hatte sie selbst einölen müssen!
    
    „So!", bemerkte Ben. „Die Beine kannst du wohl selber."
    
    „Ach, nööö!", flötete Christine. „Das war so schön! Mach bitte weiter. Ben betrachtete das als eher ungefährlich und ‚salbte' nun auch noch Chrissis Beine. Als er an den Oberschenkeln ankam, spreizte seine Schwester die Beine, nur, damit er besser ran kam natürlich, und präsentierte ihm dadurch ‚ganz zufällig' ihre feucht glänzende Muschi. Das erschien Ben nun aber wirklich als gefährlich und er erledigte den Rest in ziemlicher Eile und ließ sich schwer atmend zwischen seine Schwestern auf den Bauch fallen. Er hatte es überstanden, ohne dass ihn sein Lümmel in eine peinliche Situation gebracht hatte. Er dankte Vater und Mutter und der Topfpalme. Allerdings war ihm bewusst, dass der Nachmittag noch lang war und die sexuellen Reize, die von seinen Schwestern ausgingen, egal, ob gewollt oder nicht, sicher nicht verschwinden würden, solange er mit ihnen Haut an Haut da liegen musste. Da kam schon der nächste Angriff!
    
    „Jetzt bist du dran!", trompetete Chrissi und schüttete etwas Öl ...
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