Alles fing so harmlos an ... Teil 01
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... empfanden, sich für den gewissen Moment etwas überzustreifen.
Nicht nur einmal fiel es Melanie gerade dann ein, dass sie vergessen hatte, den Salat im Garten zu gießen, wenn sie nackt vor der Badewanne stand und sich ein Schaumbad einließ. Da flitzte sie ungeniert im Evaskostüm über die schmale Holztreppe hinunter und über die Terrasse hinaus ins Freie, schnappte sich den Gartenschlauch und versorgte ihre Pflanzen. Manchmal drehte sie danach auch noch eine Runde durch die Himbeerbüsche und naschte eine Handvoll der süßen Früchte. Im Grunde war der weitläufige Garten zwar vor neugierigen Blicken ganz gut geschützt, aber dennoch gab es ein paar wenige ‚Aussichtspunkte' bei den Nachbarhäusern, von denen man ein paar Flecken im Zoberschen Garten einsehen konnte. Das störte Melanie aber wenig. Um wirklich was zu sehen, hätte man ein gutes Fernglas gebraucht. Sie wusste es nicht, aber in unmittelbarer Nähe zählten zwei Teleskope zu den ‚notwendigen' Investitionen selbsternannter und spätberufener Astronomen.
Andrea war aus ähnlichem Holz geschnitzt. Mit Gartenarbeit hatte sie zwar nichts am Hut, wenn es aber gelegentlich vorkam, dass genau jener Tangaslip, den sie sich für den abendlichen Discobesuch einbildete, auf der Wäscheleine hing, die zwischen zwei Apfelbäumen gespannt war, dann holte sie sich den, egal ob sie schon etwas anhatte - Socken zum Beispiel - oder nicht. Auch sie konnte oft den Himbeeren nicht widerstehen und als sie sich einmal so richtig reckte, um sich ...
... außer dem winzigen Höschen auch noch einen rotbäckigen Apfel vom Ast darüber zu pflücken, erlitt der pensionierte Hofrat im Nachbarhaus fast einen Herzinfarkt. Dabei hatte er nur der Venus nachgestellt, dem Planeten natürlich, auch als Abendstern bekannt.
Robert wieder verjagte immer die Katzen der Nachbarschaft, weil er nicht wollte, dass sie ‚in unseren Garten scheißen'. Wenn er am späten Vormittag aus dem Bett kroch und bei der Morgengymnastik durch das Schlafzimmerfenster einen streunenden Zimmertiger erblickte, raste er in wilder Entschlossenheit hinter diesem her, laut „Gsch, gsch, gsch!" rufend. Dabei fiel ihm gar nicht auf, dass er das nackt tat. Gewohnheitsmäßig schlief die ganze Familie nämlich unbekleidet. Es gab nur für jedes der Kinder einen Pyjama, falls sie eventuell mit der Schule einen Ausflug inklusive Übernachtung machten. Nach solchen ‚Ausnahmesituationen' jammerten alle, ‚das sei sowas von unbequem und gar nicht zum aushalten'. Um das zu demonstrieren rannten sie dann auch noch ohne speziellen Anlass nackt im Haus herum, sogar Ben, der ansonsten eine längere Phase der Schamhaftigkeit durchlief.
Wenn sie alte Familienfotos anschauten, kicherten sie gern darüber, wie sich beim Baden die Bekleidungssitten im Laufe der Jahre änderten. Zuerst waren alle Kinder nackt, dann trug Andi ein Badehöschen. Später bekam sie einen Bikini, obwohl von Busen noch keine Spur zu sehen war und Ben eine Badehose. Einige Jahre waren alle Kinder bekleidet, dafür die Eltern ...